Ski- und Snowboardfahren ist Volkssport. Der Deutsche Skiverband 
zählt rund 7,4 Millionen aktive Skifahrer in Deutschland. Wer auf der Piste 
sicher unterwegs sein will, sollte nicht nur die Technik beherrschen, sondern 
auch die passende Schutzausrüstung tragen. So lassen sich mögliche Verletz ...

06.12.2019

TÜV Rheinland: Sicherer Pistenspaß mit zertifizierten Skihelmen und -brillen / Auf aktuelle Norm und GS-Siegel achten / Zeit nehmen bei Auswahl der Schutzausrüstung


Ski- und Snowboardfahren ist Volkssport. Der Deutsche Skiverband
zählt rund 7,4 Millionen aktive Skifahrer in Deutschland. Wer auf der Piste
sicher unterwegs sein will, sollte nicht nur die Technik beherrschen, sondern
auch die passende Schutzausrüstung tragen. So lassen sich mögliche Verletzungen
mindern. "Helm und Brille sollten sicherheitsgeprüft sein und müssen richtig
sitzen. Deshalb ruhig bei der Auswahl etwas mehr Zeit investieren", rät TÜV
Rheinland-Expertin Christiane Reckter. Zum einen gelte es, beim Produktkauf auf
Sicherheitssiegel zu achten. Skihelme mit der Kennung CE EN 1077 und Skibrillen
mit EN 174 erfüllen die europäischen Sicherheitsstandards, zusätzlich gibt es
noch das GS-Siegel für Geprüfte Sicherheit. Dies bedeutet, dass sich ein
Hersteller freiwillig einer umfassenden Sicherheitsprüfung seines Produktes
unterzieht und damit über die gesetzliche Verpflichtung hinausgeht. Beide
Prüfungen nimmt TÜV Rheinland in eigenen Testlaboren vor.

Anprobieren, bis Helm und Brille optimal sitzen

Der Helm hat die perfekte Größe, wenn er beim Tragen bestenfalls gar nicht
wahrgenommen wird. Sprich: Bei der Anprobe auf Druckstellen und
Einstellmöglichkeiten achten. Erst wenn der Helm fest sitzt, ohne dabei zu
stören, ist der richtige gefunden. Da ein Skihelm nur schützt, wenn er getragen
wird, sind nicht nur die exakte Passform und der Tragekomfort wichtig, sondern
auch das Design. "Insbesondere Kindern muss der Helm auch gefallen. Denn nur
dann werden sie ihn gerne tragen", empfiehlt die TÃœV Rheinland-Expertin.

Zusätzliche Sicherheit durch Rückenprotektor

Skifahrer können zwischen Halbschalen- oder Vollschalenhelmen wählen - Letztere
reichen bis über die Ohren - und dann zu der von der Form dazu passenden Brille
oder direkt zu einem kombinierten Helm mit Visier greifen. Bei Visierhelmen


benötigt der Wintersportler keine zusätzliche Schutzbrille. Darüber hinaus
beschlägt die Scheibe weniger, so dass die Sicht beim Skifahren nicht eingetrübt
wird. Um Verletzungen bei einem Sturz vorzubeugen, empfiehlt die Expertin einen
bequem sitzenden Rückenprotektor. "Mit geprüftem Skihelm, Skibrille und
Protektor können Freizeitsportler wie Profis so bestmöglich geschützt in die
Wintersaison starten und das Ski- und Snowboardfahren unbeschwert genießen."

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