Bei "dunja hayali" geht es am Mittwoch, 4. Dezember 2019, 23.00 
Uhr, im ZDF um die Frage: Wie tickt die Generation Zukunft? Wie sehen junge 
Menschen selbst ihr politisches Engagement? Darüber und über andere Themen, die 
die sogenannte Generation Z bewegen, diskutieren der CDU-Politik ...

02.12.2019

"dunja hayali" im ZDF: Wie tickt die Generation Zukunft? (FOTO)


Bei "dunja hayali" geht es am Mittwoch, 4. Dezember 2019, 23.00
Uhr, im ZDF um die Frage: Wie tickt die Generation Zukunft? Wie sehen junge
Menschen selbst ihr politisches Engagement? Darüber und über andere Themen, die
die sogenannte Generation Z bewegen, diskutieren der CDU-Politiker Philipp
Amthor, zweitjüngster Bundestagsabgeordneter, die Studentin Carla Reemtsma,
Mitorganisatorin von "Fridays for Future", Alexander Jorde, Krankenpfleger und
SPD-Mitglied, die Youtuberin Diana zur Löwen sowie das Studiopublikum.

Seit mehr als einem Jahr demonstriert "Fridays for Future" für eine andere
Klimapolitik, zuletzt am vergangenen Freitag wieder mit Hunderttausenden
Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Auch durch diesen Druck wurde die
Bundesregierung angetrieben, ein - wenn auch umstrittenes - Klimapaket auf den
Weg zu bringen.

Im Sommer sorgte Youtuber Rezo mit seinem Video "Zerstörung der CDU" für Furore
und Diskussionsstoff. Bis heute wurde das Vidoe über 16 Millionen Mal
aufgerufen. Die darin kritisierte CDU wirkte überrumpelt und fand keine richtig
passende Antwort.

Im herkömmlichen politischen Geschäft tauchen junge Menschen allerdings so gut
wie gar nicht auf. Im Deutschen Bundestag zum Beispiel ist diese Generation kaum
vertreten: Von 709 Abgeordneten sind nur fünf unter 30 Jahre alt. Und laut
aktueller Shell-Studie hat das politische Interesse von Jugendlichen leicht
abgenommen. Im Vergleich zu 2015 sind nur noch 41 Prozent der 12- bis
25-Jährigen interessiert oder stark interessiert an Politik. 2015 waren es noch
43 Prozent.

Täuscht also der Eindruck, dass junge Menschen in Deutschland noch nie so
engagiert waren? Was sagt der Protest von "Fridays for Future" aus über das
Bewusstsein dieser Generation? Und was sagen die Unter-30-Jährigen selbst: Ist
es sinnvoller, für die eigenen Anliegen auf die Straße zu gehen oder in die


Parlamente?

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
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