Nach den widersprüchlichen Aussagen von Mitarbeitern des 
Bundeskriminalamtes und des Landeskriminalamtes NRW im Fall Anis Amri hat die 
SPD auf mögliche strafrechtliche Konsequenzen verwiesen. Die Widersprüche müsse 
der Bundestags-Untersuchungsausschuss nun klären, denn das bedeute, "da ...

16.11.2019

Rheinische Post: SPD verweist auf strafrechtliche Konsequenzen für Behördenvertreter im Fall Amri


Nach den widersprüchlichen Aussagen von Mitarbeitern des
Bundeskriminalamtes und des Landeskriminalamtes NRW im Fall Anis Amri hat die
SPD auf mögliche strafrechtliche Konsequenzen verwiesen. Die Widersprüche müsse
der Bundestags-Untersuchungsausschuss nun klären, denn das bedeute, "dass jemand
lügt", sagte der SPD-Obmann im Untersuchungsausschuss, Fritz Felgentreu, der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Ein Mitarbeiter des LKA hatte dem
Bundestagsgremium von Einwirkungen des BKA und "von ganz oben" berichtet, einen
wichtigen V-Mann im Umfeld des späteren Breitscheidplatz-Attentäters Amri
auszuschalten. BKA und Bundesinnenministerium widersprachen dem. "Das hat
Brisanz und Dramatik" erklärte Felgentreu. Die Planungen für den
Untersuchungsausschuss seien damit "ziemlich über den Haufen" geworfen.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell




Firma: Rheinische Post

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt: Düsseldorf
Telefon:


Diese PresseMitteilung wurde veröffentlicht von InternetIntelligenz 2.0


Die URL für diese PresseMitteilung ist:
/1771301.html


Die PresseMitteilung stellt eine Meinungsäußerung des Erfassers dar. Der Erfasser hat versichert, dass die eingestellte PresseMitteilung der Wahrheit entspricht, dass sie frei von Rechten Dritter ist und zur Veröffentlichung bereitsteht. firmenpresse.de macht sich die Inhalte der PresseMitteilungen nicht zu eigen. Die Haftung für eventuelle Folgen (z.B. Abmahnungen, Schadenersatzforderungen etc.) übernimmt der Eintrager und nicht firmenpresse.de