Sie ist das Gesicht der Fridays-for-Future-Bewegung in Deutschland 
und hat mit ihrem Buch "Vom Ende der Klimakrise" eine Zusammenfassung ihrer 
Vorstellungen zum Klimaschutz vorgelegt. Im Gespräch mit Moderator Michael Krons
erläutert Luisa Neubauer ihre Gedanken zum Klimaschutz und zu ...

14.11.2019

phoenix persönlich - Luisa Neubauer im Gespräch mit Michael Krons - Samstag, 16. November 2019, 0.00 Uhr& Sonntag, 17. November 2019, 9.00 Uhr


Sie ist das Gesicht der Fridays-for-Future-Bewegung in Deutschland
und hat mit ihrem Buch "Vom Ende der Klimakrise" eine Zusammenfassung ihrer
Vorstellungen zum Klimaschutz vorgelegt. Im Gespräch mit Moderator Michael Krons
erläutert Luisa Neubauer ihre Gedanken zum Klimaschutz und zu den drängendsten
Aufgaben, die sie für Politik und Gesellschaft sieht.

Luisa Neubauer, 1996 in Hamburg geboren, wirbt für einen gesellschaftlichen
Aufbruch zum Klimaschutz. Die Vertreterin von Fridays for Future sieht die
Bewegung immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert, diese sei unprofessionell
und zu naiv in ihrem Bestreben, die Bürger von einem tiefgreifenden Schutz der
Umwelt zu überzeugen. "Als ob Wahrheit mit Alter zu tun hat", wehrt sie sich
gegen solche Vorwürfe und weist auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse hin, die
sie in ihrem Buch zitiert.

Sie wünsche sich, dass die Politik viel früher aktiv geworden wäre, denn die
Wissenschaftler hätten schon vor Jahrzehnten auf die Klimakrise hingewiesen.
Menschen sollten ihr Leben so leben können, "dass sie darauf vertrauen, dass die
Regierung sich um das Klimaproblem angemessen kümmert." Die Grundlage für ein
Umdenken sieht die Klima-Aktivistin darin, die Menschen von der existentiellen
Bedrohung durch den Klimawandel zu überzeugen.

Im Gespräch mit Moderator Michael Krons warnt Neubauer, es bleibe nicht mehr
viel Zeit, um in Wirtschaft und Industrie umzusteuern. Zudem kritisiert sie die
viel zu zaghaften Versuche der Verantwortlichen in der Politik, Maßnahmen für
den Klimaschutz umzusetzen, wie etwa bei der Bepreisung von Emissionen. Ihrer
Meinung nach hat die Marktwirtschaft sogar massiv zum Klimawandel beigetragen,
weil die Ausbeutung von Ressourcen kaum Geld gekostet habe.



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