Weingärtner Stromberg-Zabergäu eG gewinnt
Staatsehrenpreis 2019/2020

Brackenheim, 30.10.2019 / In der baden-württembergischen Landesvertretung in Berlin konnte man am Montagabend mit und auf Spitzenweine aus dem Südwesten anstoßen. Denn bereits zum 7. Mal zeichnete das baden-württem ...

31.10.2019

Württembergische Genuss-Garanten


Weingärtner Stromberg-Zabergäu eG gewinnt
Staatsehrenpreis 2019/2020

Brackenheim, 30.10.2019 / In der baden-württembergischen Landesvertretung in Berlin konnte man am Montagabend mit und auf Spitzenweine aus dem Südwesten anstoßen. Denn bereits zum 7. Mal zeichnete das baden-württembergische Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz dort die besten Weinbaubetriebe aus Baden und Württemberg mit dem „Staatsehrenpreis“ aus. Die Weingärtner Stromberg-Zabergäu eG ließen sich als Staatsehrenpreisträger dabei natürlich nicht nur feiern, sondern präsentierten auch ihre edelsten Tropfen. Wenn man so will, sind es die „Ironmen“, also die Langstreckenläufer, des Weinbaus, die sich jedes Jahr bei der Verleihung des „Staatsehrenpreises“ in Berlin treffen. Denn um für diese ganz besondere Würdigung des Ministeriums in Betracht zu kommen, müssen die Weinbaubetriebe über einen langen Zeitraum hinweg Spitzenleistungen in allen Disziplinen erzielen. Einzelne Erfolge reichen nicht aus, um auf die Auswahlliste zu kommen. Nur wer bei den Landesweinprämierungen drei Jahre lang kontinuierlich mit Qualität und Leistung überzeugen kann, wird am Ende belohnt. Einer der drei württembergischen Betriebe, die sich im Wettbewerberfeld an die Spitze gesetzt haben, ist die Genossenschaft Weingärtner Stromberg-Zabergäu eG. Mit rund 1.050 Wengertern sowie Kellermeistern aus der Region Stromberg-Zabergäu konnte im Anbaugebiet Württemberg bei allen wichtigen Prämierungen bleibenden Eindruck hinterlassen. Im Bewertungszeitraum für den Staatsehrenpreis 2019/2020 hat sie neben nationalen und internationalen Auszeichnungen beispielsweise auch wiederholt „Großes Gold“ beim Sonderwettbewerb „Bester Württemberger“ abgeräumt. Dies bedeutet, (beispielsweise) der Grand Crémant Premiumsekt, der 2017er EPOS Zweigelt QbA trocken, der 2017er EPOS Merlot QbA trocken, der 2016er OCTAVIO Rotwein QbA trocken sowie der 2016er SIGNUM I Lemberger QbA trocken erzielten beim Wettbewerb jeweils die Bestnote 5,0 und überzeugten die Juroren in allen bewerteten Kategorien. Durch diese, aber auch andere Auszeichnungen haben sich die Weingärtner aus Brackenheim und Bönnigheim so einen der höchsten Durchschnittswerte erarbeitet und den Top-Platz im Weinbau-Ranking erobert. Hierfür wurde ihnen bei der Feier am Montagabend nun von Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch MdL die Urkunde überreicht.



„Wir sind natürlich sehr stolz, dass unsere Arbeit im Weinberg und in der Kellerei mit dem Staatsehrenpreis 2019/2020 diese besondere Würdigung erfährt. Denn das bestätigt, dass wir in unserer erst 2012 gegründeten Genossenschaft schon sehr, sehr vieles richtig machen. Die Entscheidung, das Know-how der beiden traditionsreichen,vielfach ausgezeichneten Kellereien, der Strombergkellerei und der Weinkellerei Brackenheim, durch die Fusion zu bündeln, hat sich ausgezahlt“, freut sich Dr. Bernd Kost, Geschäftsführer der Weingärtner Stromberg-Zabergäu eG. „Die Auszeichnung ist für uns ein Ansporn, genauso weiter zu machen und Weine anzubieten, die sowohl bei uns zu Hause, aber auch weit über unsere Region hinaus beachtet werden.“
Wie es sich für „Langstreckenläufer“ gehört, sehen Bernd Kost und Vorstandsvorsitzender Jürgen Conz den Termin in Berlin auch nicht als Ziel, sondern als Zwischenetappe bei der Eroberung neuer Märkte an. Die rührigen Weinprofis sind nämlich auch weltweit – zum Beispiel in Russland, Asien und den USA – unterwegs, um auf die württembergischen Tropfen aufmerksam zu machen. Eine solch wichtige Auszeichnung wie der Staatsehrenpreis hilft dabei sicherlich.




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