CSMM - architecture matters ausgezeichnet mit Projekt für Virtual Identity AG / »Winner« in der Kategorie »Interior« / Virtuelle Kreativität im physischen Raum

München, 9. Oktober 2019. Für die Ausgestaltung neuer Arbeitsräume der Digitalagentur Virtual Identity AG gewann das Beratungs- un ...

09.10.2019

Nächster Halt: Auszeichnung ICONIC AWARDS 2019 für innovative Architektur im Thalkirchner Bahnhof


CSMM - architecture matters ausgezeichnet mit Projekt für Virtual Identity AG / »Winner« in der Kategorie »Interior« / Virtuelle Kreativität im physischen Raum

München, 9. Oktober 2019. Für die Ausgestaltung neuer Arbeitsräume der Digitalagentur Virtual Identity AG gewann das Beratungs- und Architekturunternehmen CSMM bei den »ICONIC AWARDS 2019: Innovative Architecture« in der Kategorie »Interior« den zweiten Preis. Aus einem Bahnhof ist ein modernes Büro entstanden: Agiles Arbeiten und virtuelle Kreativität sind im Thalkirchner Bahnhof in München eingezogen. Die Auszeichnung vergibt der Rat für Formgebung für die besten Architektur- und Designlösungen. Sie würdigt ganzheitliche Projekte aus den Bereichen Architektur, Innenarchitektur, Produktdesign und Markenkommunikation. Die Preisverleihung fand am 7. Oktober 2019 in der Pinakothek der Moderne in München statt. Bereits im Februar 2019 erhielten CSMM und die Virtual Identity AG als »Winner« den German Design Award 2019 für ihr Münchner Office in der Kategorie »Excellent Communications Design«. Mit dem Ansatz, aus einer ehemaligen Lokomotivenwerkstatt ein modernes Büro für agiles Arbeiten zu schaffen, hat das Architekturbüro CSMM den zweiten Preis geholt. Im Rahmen eines Standortwechsels der stark wachsenden Digitalagentur Virtual Identity sollte ein neues, modernes und flexibles Bürokonzept entwickelt und gleich in die neuen 1.700 Quadratmeter großen Flächen des denkmalgeschützten Thalkirchner Bahnhofs implementiert werden. Die Begleitung dieses Prozesses übernahm das interdisziplinäre Team von CSMM – architecture matters. Dabei haben die New-Work-Experten den einzigartigen historischen Hallencharakter erhalten und in ein spannungsreiches Verhältnis zu einer hochmodernen, kreativen Arbeitswelt gesetzt.

„Architektonisch erreichten wir unser Ziel, indem wir in die acht Meter hohe Backsteinhalle, abgelöst vom historischen Bestand, einen in zwei Riegel aufgeteilten Baukörper einstellten. Mit zwei Geschossen inszeniert er eine Piazza, die durch die Treppe als Bühne bespielt werden kann und spannende Perspektivwechsel bietet. Ein besonderer Fokus lag darauf, ein identitätsstiftendes Kommunikationszentrum zu schaffen, um dem kreativen, projektübergreifenden Arbeitsansatz von Virtual Identity gerecht zu werden“, erläutert Architekt und Geschäftsführender Gesellschafter der CSMM GmbH, Malte Tschörtner. Eine Besonderheit: Das Büro lässt sich einfach an die sich ständig ändernde Projektlandschaft anpassen. „Unser Münchner Büro unterstützt unsere Art zu arbeiten in idealer Weise. Wir können es schnell und flexibel für die sich ständig ändernde Projektlandschaft umgestalten. Mindestens genauso wertvoll sind aber auch Möglichkeiten, die die Halle als Event-Location bietet. Sei es für die von uns veranstaltete UBX-Konferenz oder für eine Entwickler-Community, die die Halle für einen Hackathon nutzt“, umreißt Ralf Heller, Vorstand der Virtual Identity AG, die Vorteile der modernen Arbeitswelt.



Im CSMM-Team um Malte Tschörtner waren Nele Bayer, Tiziana Feighofen-Longo, Flor Faini, Jens Heinze, Virag Mathe und Daniele Zandonella.




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