Schüleraustausch USA: Anneke hatte zunächst Mühe, sich in den USA einzugewöhnen. Danach kam das Heimweh nach Deutschland Anneke aus Schleswig-Holstein hat ihr Auslandsjahr mit einem Austausch-Stipendium der Deutschen Stiftung Völkerverständigung in den USA im Bundesstaat Utah verbracht. Sie be ...

02.10.2019

Schüleraustausch USA: Wie Anneke Heimweh erlebt hat und wie sie ihre Austauschorganisation bewertet


Schüleraustausch USA: Anneke hatte zunächst Mühe, sich in den USA einzugewöhnen. Danach kam das Heimweh nach Deutschland Anneke aus Schleswig-Holstein hat ihr Auslandsjahr mit einem Austausch-Stipendium der Deutschen Stiftung Völkerverständigung in den USA im Bundesstaat Utah verbracht. Sie berichtet hier über ihre Erfahrungen. Alles zu ihrem Auslandsjahr und zu anderen Austauschschülern in den USA findet man unter schueleraustausch-portal.de/blog-usa/
Schüleraustausch USA: Anneke war vor dem Auslandsjahr angespannt

Am Anfang meines Auslandsaufenthaltes war ich so aufgeregt. Als ich in den Flieger gestiegen war die Euphorie groß. All die neuen Erfahrungen, die ich erleben würde, und die fremde Kultur, in die ich eintauchen würde, haben mich sehr aufgeregt gemacht.

Schüleraustausch USA: Die Eingewöhnung war anstrengend
Als ich dann in der neuen Heimat ankam, habe ich festgestellt, dass in den USA so vieles anders ist als in Deutschland. Dadurch habe ich mich etwas fremd im neuen Land gefühlt. Aber aller Anfang ist bekanntlich schwer, ich musste mich nun mal an die andere Kultur und Sprache erst mal gewöhnen. Allerdings muss ich sagen, mein erster Supermarkt-Besuch oder auch, als ich das erste Mal meine Lehrer kennengelernt habe, war super aufregend.

Schüleraustausch USA: Anneke bekam Heimweh
Irgendwann, nachdem alles etwas gewohnter war, kam bei mir eine Heimweh Phase. Ich habe den Alltagstrott vermisst und ich brauchte auch mal wieder deutsches Essen.

Schüleraustausch USA: Anneke lernte das leben in den USA schätzen
Aber sehr schnell habe ich gemerkt: In den USA ist es gar nicht so schlecht. Ich konnte mich an die Kultur anpassen und wollte unbedingt noch ganz viele Dinge ausprobieren. Alles wurde familiärer. Ich konnte Fortschritte in der Fremdsprache machen und wenn mich jemand als Einheimischer bezeichnet hat, habe ich mich so gefreut.
Nachdem ich mich komplett eingewöhnt habe, habe ich mich wie zuhause gefühlt. Das machte es schwer, die USA wieder zu verlassen.



Schüleraustausch USA: Die Erfahrungen mit der Austauschorganisation
Meine Austauschorganisation war immer sehr hilfreich und meine Koordinatorin war total lieb und hat eine Reise und mehrere Treffen und Partys organisiert. Dadurch habe ich andere Austauschschüler aus Spanien, Frankreich, Thailand, Bolivien, Italien und Deutschland kennengelernt, mit denen ich definitiv in Kontakt bleiben werde. Bei Fragen konnte ich immer zu meiner Koordinatorin kommen.
Die beste High School für den Schüleraustausch USA findet man über eine Austausch-Organisation. Wer ins Internet sieht, stellt fest: Es gibt sehr viele Anbieter. Wichtig ist, nur solche Anbieter anzusehen, die sowohl leistungsfähig als auch seriös sind. Dafür ist es am einfachsten und sichersten, wenn man eine vor-geprüfte Anbieterauswahl nutzt. Dafür gibt es die Anbieter-Suchmaschine auf dem Schüleraustausch-Portal, das unabhängig informiert: schueleraustausch-portal.de/organisationen. Vor der Entscheidung sollte man mit mehreren guten Anbietern persönlich sprechen. Dafür gibt es die bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen, die deutschen Schüleraustausch-Messen der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung, die nur seriöse Anbieter zulässt. Orte und Termine: aufindiewelt.de/messen. Der Eintritt ist frei.




Firma: Deutsche Stiftung Völkerverständigung

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Michael Eckstein
Stadt: 22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (0) 0172 – 174 17 90


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