Zunächst sollten Frauen bei Olympischen 
Spielen nur "dekorative Zwecke" erfüllen - doch seit den Anfängen hat
sich viel getan: In PyeongChang 2018 stellten Frauen rund 43, bei den
Spielen in Rio 2016 sogar rund 45 Prozent des Teilnehmerfeldes. Ist 
nun die Geschlechtergerechtigkeit im ...

02.10.2019

Wettbewerb für Nachwuchs-Journalist*innen / Geschlechtergerechtigkeit im Sport ist das Thema des vom DOSB geförderten Preises des Verbands Deutscher Sportjournalisten (VDS)


Zunächst sollten Frauen bei Olympischen
Spielen nur "dekorative Zwecke" erfüllen - doch seit den Anfängen hat
sich viel getan: In PyeongChang 2018 stellten Frauen rund 43, bei den
Spielen in Rio 2016 sogar rund 45 Prozent des Teilnehmerfeldes. Ist
nun die Geschlechtergerechtigkeit im Sport gegeben? Bei
Sportler*innen in den Vereinen an der Basis, im Spitzensport und
dort, wo Geld zu verdienen ist, Ämter zu besetzen oder Entscheidungen
zu treffen sind?

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) engagiert sich für eine
Organisationskultur, in der alle Geschlechter ihre Potenziale und
Kompetenzen gleichberechtigt auf allen Ebenen des organisierten
Sports entfalten und einbringen können. Wir fördern aktiv die
Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Akzeptanz von
Intersexuellen und Transgendern im Sport.

Dies ist ein gesamtgesellschaftliches Ziel, deshalb werden
Beiträge zum Thema Gleichstellung beim vom DOSB geförderten
Berufswettbewerb des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS) für
Nachwuchsjournalist*innen gesucht. Das Motto im Jahr 2019:
"Geschlechtergerechtigkeit im Sport".

Der VDS-Nachwuchspreis wird vom DOSB mit insgesamt 4.500 Euro
unterstützt. Der Sieger erhält 2.000 Euro, der Zweitplatzierte 1.500
Euro und der Drittplatzierte 1.000 Euro.

Eingereicht werden können Beiträge zum Thema
"Geschlechtergerechtigkeit im Sport" in allen Darstellungsformen und
aus allen Kanälen. Sowohl Zeitungsbeiträge, TV- oder Videobeiträge,
Online-Veröffentlichungen wie Blog-Beiträge oder
Hörfunkberichterstattung sind möglich. Mitmachen können sowohl
Einzelpersonen als auch Gruppen. Alle Teilnehmer*innen müssen
Jahrgang 1992 oder jünger sein.

Teilnahmebedingungen für den vom DOSB geförderten
VDS-Nachwuchspreis:



- Der Beitrag muss zwischen dem 1. Januar und 31. Dezember 2019
veröffentlicht worden sein.
- Der Wettbewerb ist offen für alle Nachwuchsjournalist*innen bis
zum Jahrgang 1992 oder jünger; auch für
(Noch-)Nicht-VDS-Mitglieder.
- Die Entscheidung der Jury ist endgültig und unanfechtbar. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Rücksendung eingesandter
Datenträger erfolgt nicht.
- Bei der Definition von Sport gilt die DOSB-Satzung und es sind
die ethischen Maßstäbe des DOSB zugrunde zu legen.
- Die Teilnahme am VDS-Berufswettbewerb setzt voraus, dass die
vorstehenden Bedingungen anerkannt werden. Arbeiten können
abgelehnt werden, wenn sie nicht der Ausschreibung entsprechen.
- Die prämierten Beiträge werden ausschließlich für den Wettbewerb
und seine publizistische Auswertung durch den VDS und den DOSB
genutzt.
- Die Teilnehmer können keinen Anspruch auf Honorar erheben.
- Einsendeschluss für die VDS-Berufswettbewerbe ist der 17. Januar
2020.

Einsendungen sind per E-Mail, mittels WeTransfer o.ä. oder auf dem
Postweg möglich und müssen enthalten:

- ein pdf oder Druckexemplar des veröffentlichten Beitrages (wenn
Zeitungsartikel oder Online-Veröffentlichung) bzw. einen
Mitschnitt der Sendung/des Beitrags (wenn TV- oder
Hörfunkbeitrag)
- den Artikel in Word oder als pdf für die Jury (bei TV- oder
Hörfunkbeitrag zusätzlich zum Video-/Audio-File bitte eine
Abschrift), Verfasser und Medium dürfen hier nicht erkennbar
sein
- ein Begleitschreiben mit Name, Adresse, Telefonnummer,
E-Mail-Adresse und Geburtsdatum des Autors, Name des Beitrags,
Erscheinungsdatum und -ort
- Als Datenträger für Beiträge, die per Post eingesandt werden,
muss ein USB-Stick verwendet werden.

Die Einsendungen sind zu richten an: Verband Deutscher
Sportjournalisten (VDS) e.V. Stichwort: DOSB-/VDS-Preis
"Geschlechtergerechtigkeit im Sport" Hauptstraße 116 68259 Mannheim
E-Mail: office@sportjournalist.de



Pressekontakt:
Deutscher Olympischer Sportbund e. V.
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
T +49 69 6700-255
F +49 69 6700 1 255
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