Prof. Manuela Rousseau hat sich aus eigener Kraft in die Chefetage
gekämpft Als eine der ersten Frauen kämpfte sich Manuela Rousseau in
den Aufsichtsrat eines börsennotierten Unternehmens, obwohl sie mit
14 Jahren die Schule verlassen musste: Mädchen bräuchten kein Abitur
- davon war damals die Mutter überzeugt. Heute ist sie nicht nur in
der Chefetage erfolgreich, sondern auch als Professorin an einer
Hochschule. Ihre Selbstzweifel hat sie hinter sich gelassen: "Jeder
fand das eigentlich großartig, dass ich nicht studiert habe."
Frank Irnich entkam als Extrembergsteiger nur knapp dem Tod Den
festen Willen, es ganz nach oben zu schaffen, hat auch Frank Irnich.
Der Extrembergsteiger lässt sich weder von Eiseskälte noch von
furchtbaren Schmerzen abhalten und erklimmt die höchsten Gipfel der
Welt. Doch eine Bergtour im Frühjahr wurde für den 57-Jährigen zu
einem Kampf auf Leben und Tod: "Wir hatten nichts mehr zu essen und
der Sauerstoff wurde knapp." Trotz Erfrierungen und plötzlicher
Erblindung gab Irnich niemals auf.
Nicole Nau wagte für ihre große Leidenschaft einen Neuanfang in
Argentinien Nicole Nau ist heute eine der weltbesten Tangotänzerinnen
- als Deutsche in Argentinien. Schon von klein auf hatte sie diesen
großen Traum, doch ihr Vater war strikt gegen ihre Pläne. Und auch in
Argentinien hatte niemand auf die junge Tänzerin gewartet: "Mein
Traum sah aus wie ein Alptraum. Aber dann fingen bei mir Motoren an
zu laufen, damit dieses Unglück wieder vergeht." Heute tourt sie mit
ihrem Tango- und Lebenspartner Luis Pereyra um die Welt.
Fabian Lutter gab nach einem Unfall trotz schwerer Verletzungen
nie auf Fabian Lutters Leben änderte sich an einem Sommertag im Jahr
2014 radikal: Übermütig springt der Schüler mit Freunden in einen
Teich und zertrümmert dabei zwei seiner Halswirbel. Was folgt, ist
ein Wechselbad der Gefühle - ein Schwanken zwischen Hoffnung und
Aussichtslosigkeit: "Man wird ja in so einer Situation zwangsläufig
zum Kämpfer, denn wenn man sich aufgibt, hat man verloren", so der
23-Jährige, der seit dem Unglück im Rollstuhl sitzt.
Lana Rebhan kümmert sich Tag und Nacht um ihren schwer kranken
Vater Ausgelassen feiern oder mit Freunden ins Kino wie andere
Gleichaltrige, das ist für Lana Rebhan nicht möglich. Die 15-Jährige
übernimmt große Verantwortung in der Pflege ihres nierenkranken
Vaters. Als pflegende Jugendliche ist sie kein Einzelfall - die
meisten jedoch schweigen aus Scham und Angst. Lana gibt den stillen
Leiden der betroffenen Jugendlichen eine Stimme. Sie fordert mehr
Unterstützung für junge Menschen mit Pflegeverantwortung: "Ich habe
2.000 Politiker angeschrieben - nicht mal zehn Prozent haben
geantwortet."
Ursula Nuber ist als Diplom-Psychologin und Journalistin tätig
Diplompsychologin Ursula Nuber weiß, warum für die einen Hindernisse
im Leben motivierend wirken und sie niemand abhalten kann auf dem Weg
nach oben, andere wiederum ständig an sich zweifeln und lieber
aufgeben, anstatt sich durchzubeißen: "Kämpfen bedeutet, nicht klein
beizugeben und vor allem an die eigene Wirksamkeit zu glauben. Dafür
bewundern wir Kämpfernaturen."
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