Athletensprecherin Amélie Ebert hat den Einsatz
von Kameras in den Startblöcken bei der 
Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Katar kritisiert. "Wenn bei einem
Wettkampf die gewohnte Kameraführung geändert oder sogar pikante 
Kamerapositionen eingeführt werden sollen, wäre im Vorfeld eine ...

30.09.2019

Rheinische Post: Athletensprecherin Ebert kritisiert Startblock-Kameras bei Leichtathletik-WM


Athletensprecherin Amélie Ebert hat den Einsatz
von Kameras in den Startblöcken bei der
Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Katar kritisiert. "Wenn bei einem
Wettkampf die gewohnte Kameraführung geändert oder sogar pikante
Kamerapositionen eingeführt werden sollen, wäre im Vorfeld eine
Abstimmung mit der Athletenvertretung der IAAF wünschenswert", sagte
das Präsidiumsmitglied des unabhängigen Vereins "Athleten
Deutschland" der Düsseldorfer "Rheinischen Post"
(Dienstag). "Generell würden wir es begrüßen, wenn es ein
festes Prozedere der Abstimmung zwischen Veranstalter und Athleten in
solchen Fällen gäbe." Zuvor hatten sich die deutschen Sprinterinnen
Gina Lückenkemper und Tatjana Pinto über die Kameras beschwert und
diese Neuheit als "sehr fragwürdig" kritisiert. Ebert kann
Lückenkemper und Pinto nach eigener Aussage verstehen. "Ich war
selbst Synchronschwimmerin, also im engen Badeanzug auch schon mal
nur mit den Beinen über Wasser. Und ich habe mich schon oft gefragt,
warum es da eigentlich kein Mitspracherecht von uns Athleten gibt,
welche dieser Aufnahmen genutzt werden. Denn da sind ja schon teils
unangenehme Bilder dabei, wo direkt in den Spagat fotografiert wird",
sagte sie.

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