- 100 Jahre Biotechnologie: Eine Erfolgsgeschichte, für die noch
     Informationsbedarf herrscht
   - Studie: Neun von zehn Deutschen befürworten Gentechnik, wenn sie
     dabei hilft, schwere Krankheiten zu bekämpfen
   - Große Nachfrage nach praxisorientiertem 
     Biotechnologie-Unterr ...

19.09.2019

Die Mehrheit der Deutschen befürwortet den Einsatz von Gentechnik zur Behandlung von Krankheiten (FOTO)



- 100 Jahre Biotechnologie: Eine Erfolgsgeschichte, für die noch
Informationsbedarf herrscht
- Studie: Neun von zehn Deutschen befürworten Gentechnik, wenn sie
dabei hilft, schwere Krankheiten zu bekämpfen
- Große Nachfrage nach praxisorientiertem
Biotechnologie-Unterricht

Die große Mehrheit der Deutschen befürwortet den Einsatz der
Gentechnik, einem Teilgebiet der Biotechnologie, wenn sie dabei
hilft, schwere Erkrankungen zu behandeln. Dennoch besteht bezüglich
der Biotechnologie noch Informationsbedarf: Zwar kennen knapp neun
von zehn Deutschen den Begriff Biotechnologie, etwas mehr als die
Hälfte hat sich damit aber noch nicht näher beschäftigt.(1) Das ergab
eine repräsentative Umfrage des Biotechnologie-Unternehmens Amgen.

Vor 100 Jahren wurde der Begriff Biotechnologie zum ersten Mal
benutzt. 1953 gelang es Forschern, die Struktur der DNS zu
entschlüsseln. Im vergangenen Jahr erhielten laut des Branchenreports
des Verbands der forschenden Arzneimittelhersteller (vfa) mehr
Biopharmazeutika als chemisch-synthetisch hergestellte Arzneimittel
die Zulassung in der Europäischen Union - insgesamt waren es 38
biotechnologisch hergestellte Arzneimittel.(2) Trotz der langen und
erfolgreichen Geschichte ist der Informationsbedarf zu Biotechnologie
weiterhin groß: 88 Prozent der Umfrage-Teilnehmer wollen mehr über
Biotechnologie erfahren.(1): Für 94 Prozent der über 60-Jährigen und
83 Prozent der Altersgruppe von 18 bis 29 Jahren sind Informationen
über medizinische Innovationen wichtig.(1) "Als Pionier der
Biotechnologie und leidenschaftliche Wissenschaftler informieren wir
gern über unsere Arbeit und den Nutzen der medizinischen Forschung",
sagt Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH. "So sind wir
mit Informations- und Begleitangeboten für Angehörige der Fachkreise


und Patienten im Internet und in sozialen Medien präsent,
unterstützen MINT-Bildungsprogramme und sind Gründungspartner des
Zentrums Neue Technologien im Deutschen Museum in München, dem
weltweit größten naturwissenschaftlichen Museum."

Informationsbedarf an Schulen: Angebot für praxisorientierten
Biotechnologie-Unterricht

Der große Informationsbedarf zu Biotechnologie wird auch an der
Resonanz zum Bildungsprogramm Amgen Biotech Experience der Amgen
Foundation deutlich. An diesem Fortbildungsprogramm für Lehrkräfte
haben in den ersten beiden Jahren bereits 230 Lehrerinnen und Lehrer
teilgenommen. Fast 2.000 Schülerinnen und Schüler profitierten
bislang vom praxisorientierten Biotechnologie-Unterricht. Gemeinsam
mit der Technischen Universität München (TUM) wurde das Programm 2017
in Bayern gestartet. Seit diesem Jahr wird es auch in Berlin und
Brandenburg angeboten.

In Fortbildungen lernen Lehrkräfte biotechnologische Methoden
sowie Einsatzgebiete der Gentechnik kennen und erproben anschließend
Experimente für ihren Unterricht. Die notwendige Laborausstattung
können sich die Lehrerinnen und Lehrer auch ausleihen. So verwandelt
sich das Klassenzimmer zum Biotech-Labor, und die Schülerinnen und
Schüler lernen nicht nur die Theorie kennen, sondern können selbst
experimentieren und beobachten.

Weitere Informationen zum Bildungsprogramm Amgen Biotech
Experience finden Sie hier:
www.amgen.de/engagement/amgenbiotechexperience/

Zur Studie

Für die repräsentative Studie "Medizinischer Fortschritt und der
Biotech-Standort Deutschland" wurden 1.000 Deutsche im Auftrag von
Amgen befragt. Die Befragung führte das Marktforschungsunternehmen
Toluna im Juli 2019 online durch.

Ãœber Amgen

Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges
Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 21.000 Mitarbeitern in
fast 100 Ländern weltweit seit fast 40 Jahren vertreten ist. In
Deutschland arbeiten wir an verschiedenen Standorten mit über 750
Mitarbeitern jeden Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit
profitieren jährlich Millionen von Patienten mit schweren oder
seltenen Erkrankungen von unseren Therapien. Unsere Arzneimittel
werden in der Nephrologie, Kardiologie, Hämatologie, Onkologie,
Knochengesundheit und bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen
eingesetzt. Neben Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio auch
Biosimilars. Wir verfügen über eine vielfältige Pipeline.
www.amgen.de

Ãœber die Amgen Foundation

Gesellschaftliches Engagement ist für das
Biotechnologie-Unternehmen Amgen integraler Bestandteil seines
unternehmerischen Handelns. Um die weltweiten Projekte zu
koordinieren, wurde 1991 die Amgen Foundation gegründet. Ziel der
Amgen Foundation ist es, Wissenschaftler von morgen zu inspirieren
und zu fördern, die naturwissenschaftliche Ausbildung zu verbessern
und die Gemeinschaften zu stärken, in denen Mitarbeiter von Amgen
leben und arbeiten.

Bis heute hat die Amgen Foundation weltweit nahezu 300 Millionen
US-Dollar in Projekte von lokalen, regionalen und internationalen
Partnern investiert, davon mehr als 150 Millionen US-Dollar in
wissenschaftliche Bildungsprogramme. In Deutschland unterstützt die
Amgen Foundation das Biotechnologie-Schulprogramm Amgen Biotech
Experience für Lehrer und Schüler, die beiden
Jugendforschungseinrichtungen Science College Overbach und das
Gläserne Labor in Berlin-Buch sowie das Amgen Scholars Europe
Program, das Forschungsmöglichkeiten für Studierende schafft.
www.amgeninspires.com

Referenzen

1. Amgen-Studie "Medizinischer Fortschritt und der Biotech-Standort
Deutschland", Marktforschungsinstitut Toluna, Juli 2019
2. Biotech-Report "Medizinische Biotechnologie in Deutschland 2019",
Boston Consulting Group, vfa bio - Verband Forschender
Arzneimittelhersteller e.V.

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Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den
aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle
Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der
Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für
Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen,
Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere
Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche,
politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken,
Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern,
Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche
Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und
Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und
in den von Amgen eingereichten Security and Exchange
Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch Amgens
jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende
Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern
nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum
vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument
enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue
Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer
Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen
werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten
abweichen. Die Ergebnisse von Amgen werden dadurch beeinflusst, wie
erfolgreich neue und bestehende Produkte im In- und Ausland
vermarktet werden können. Sie hängen von klinischen und
regulatorischen Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige
Produkte betreffen, von der Umsatzsteigerung bei kürzlich
eingeführten Produkten, vom Wettbewerb mit anderen Produkten
(einschließlich Biosimilars), von Problemen oder Verzögerungen bei
der Herstellung der Produkte sowie von globalen
Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der Vertrieb der
Amgen-Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der Politik und der
Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der privaten und
gesetzlichen Krankenkassen sowie Regierungsbehörden und Managed Care
Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei
gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie
nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im
Gesundheitswesen beeinflusst werden. Ãœberdies unterliegt die
Forschungs- und Testarbeit, die Preisbildung, das Marketing und
andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und
ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Amgen oder andere könnten
nach der Markteinführung von Produkten und Medizinprodukten
Sicherheits- oder Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen
feststellen. Amgen könnte von behördlichen Untersuchungen,
Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein.
Darüber hinaus könnte Amgen von neuen Steuergesetzen betroffen sein,
die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für den Fall, dass
Amgen seinen Verpflichtungen aus der mit den US-Regierungsbehörden
geschlossenen Vereinbarung zur Unternehmensintegrität nicht
nachkommt, drohen beträchtliche Sanktionen. Außerdem könnte der
Schutz der Amgen-Produkte und Technologie, der durch angemeldete und
erteilte Patente sichergestellt wird, von Mitbewerbern angegriffen,
außer Kraft gesetzt oder unterlaufen werden. Zudem könnte Amgen in
aktuellen oder zukünftigen Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Amgen
führt einen Großteil seiner kommerziellen Fertigung in wenigen
Schlüsselbetrieben, unter anderem in Puerto Rico, durch und ist
darüber hinaus bei seinen Herstellungsaktivitäten teilweise von
Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter
aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten
beschränken. Für die Entwicklung mancher von Amgens zukünftigen
Produkten und für die Vermarktung und den Vertrieb mancher
Handelsprodukte setzt Amgen auf die Zusammenarbeit mit Dritten. Zudem
steht Amgen bezüglich vieler der von Amgen vermarkteten Produkte
sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer Produkte in
Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder
Identifizierung neuer Produktkandidaten und die
Indikationserweiterung für bestehende Produkte kann nicht garantiert
werden, und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert.
Daher kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter
Produktkandidat oder die Indikationserweiterung eines bestehenden
Produktes erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des Weiteren
werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für
Amgen-Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Einige
unserer Vertriebspartner, Kunden und Kostenträger haben erheblichen
Einfluss auf ihre Verkaufsverträge mit Amgen. Die Entdeckung
signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem der Produkte von
Amgen ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse zurückfallen und
den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser Unternehmen und Amgens
Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die Akquisition anderer
Unternehmen oder Produkte durch Amgen sowie Amgens Anstrengungen zur
Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann fehlschlagen. Amgen ist
immer stärker von IT-Systemen, Infrastruktur und Datensicherheit
abhängig. Technische Ausfälle, Cyberangriffe oder Verstöße gegen
Datensicherheit können die Vertraulichkeit, Integrität und
Verfügbarkeit der Amgen-Systeme und der Amgen-Daten beeinträchtigen.
Der Aktienkurs von Amgen schwankt und kann von unterschiedlichsten
Ereignissen beeinflusst werden. Der Geschäftserfolg von Amgen kann
die Zustimmung des Verwaltungsrats zur Ausschüttung einer Dividende
sowie die Fähigkeit zur Zahlung einer Dividende oder zum Rückkauf der
Stammaktien von Amgen beschränken. Möglicherweise gelingt es Amgen
nicht, Geld zu günstigen Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt
aufzunehmen oder überhaupt Geld aufzunehmen.



Pressekontakt:
Bettina Jödicke-Braas
E-Mail: communication@amgen.de
Telefon: 089-149096-1627

Original-Content von: Amgen GmbH, übermittelt durch news aktuell




Firma: Amgen GmbH

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