Crate.io (https://crate.io), Entwickler 
und Anbieter der für den Einsatz in IIoT-Umgebungen optimierten 
CrateDB, hat die Version 4.0 der Datenbank vorgestellt. Das neue 
Release ist robuster als der Vorgänger, unterstützt mehr 
SQL-Funktionen sowie PostgreSQL-Tools und bietet neue Optionen fü ...

11.09.2019

Crate.io stellt Version 4.0 der IoT-Datenbank CrateDB vor


Crate.io (https://crate.io), Entwickler
und Anbieter der für den Einsatz in IIoT-Umgebungen optimierten
CrateDB, hat die Version 4.0 der Datenbank vorgestellt. Das neue
Release ist robuster als der Vorgänger, unterstützt mehr
SQL-Funktionen sowie PostgreSQL-Tools und bietet neue Optionen für
die Arbeit mit Zeitreihen. Entsprechend den Anforderungen der Kunden
liegt der Fokus der Entwicklung auf der sicheren und einfachen
Speicherung große Datenmengen sowie deren hocheffizienter
zeitbasierter Analyse in Realtime.

Die CrateDB ist eine verteilte SQL-Datenbank, die auf einer
NoSQL-Architektur aufsetzt und dadurch den Komfort von SQL für das
Processing jedweder strukturierten oder unstrukturierten Datentypen
nutzen kann. Dynamische Schemata machen es extrem einfach, neue
Datentypen oder Indizes hinzuzufügen. Die Architektur erlaubt eine
horizontale Skalierung durch das Zusammenschalten von Servern zur
Erfassung von Millionen von Daten pro Sekunde und Hunderte von
Terabyte Clustergröße. Die verteilte Verarbeitung, die
Daten-Partitionierung sowie die In-Memory-Indizes liefern Antworten
auf Zeitreihenanfragen in Millisekunden, selbst dann, wenn viele
Clients gleichzeitig auf der Datenbank arbeiten.

Die CrateDB kommt vor allem in Anwendungen des industriellen
Internet of Things zum Einsatz, bei denen es gilt, große Mengen an
Sensor- und Maschinendaten in unterschiedlichsten Formaten in
Echtzeit zu erfassen, zu speichern und zu analysieren. Sie ermöglicht
die Entwicklung komplexer Datenmanagementlösungen für die weitgehende
Automatisierung der Fertigung.

Die neue Version zeichnet sich durch eine Reihe zusätzlicher und
verbesserter Funktionen aus. Die Arbeit mit Zeitreihen wurde weiter
vereinfacht, indem die Optionen für die Spezifikation von Frames für


Windows verbessert wurden. Um CrateDB resilienter auf
Netzwerkprobleme zu machen wurde das automatische Verbinden von
Knoten zu Clustern optimiert und auf die sogenannte Zen2 Discovery,
wie sie von Elasticsearch eingeführt wurde, umgestellt.

Auch im SQL-Umfeld wartet die neue Version mit neuen
Funktionalitäten auf. So wurde die Interoperabilität mit PostgreSQL
erneut erweitert. Beispielsweise wurden die Namen von Datentypen
sowie Zeitstempelformate synchronisiert. Auch im Hinblick auf die
Compliance mit ANSI SQL wurden zusätzliche Anpassungen vorgenommen.

Administratoren verfügen nun über einen privilegierten
Zugangstypus. Zudem wurde ein Masking für sensitive Informationen
hinzugefügt, um die Sicherheit beim Handling von Microsoft Azure oder
AWS Zugangsdaten zu verbessern, die beim Importieren, Exportieren und
beim Erstellen einer Sicherungskopie relevant sind. Eine Reihe von
Verbesserungen erhöht zudem die Stabilität der neuen
Datenbankversion.

"CrateDB in der Version 4.0 ist robuster denn je, unterstützt mehr
SQL denn je und die Schnittstelle ist schlanker und aufgeräumter
geworden", erklärt Johannes Moser, Head of Product bei Crate.io. "Sie
bildet die optimale Basis für die Entwicklung komplexer Anwendungen
in der Industrie mit hohen Anforderungen an die Datenvolumina und
Verarbeitungszeiten."

Die Version 4.0 steht ab sofort zum Download unter
https://crate.io/download/ bereit.



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