EU-Kommissar Günther Oettinger pocht bei den 
Verhandlungen über die EU-Top-Posten auf EVP-Spitzenkandidat Manfred 
Weber (CSU) als Kommissionspräsident und setzt im Falle der Ablehnung
auf einen Ausgleich für Deutschland durch einen aufgewerteten 
Kommissionsposten und einen Wechsel von Bundes ...

30.06.2019

Rheinische Post: EU-Kommissar Oettinger setzt bei Weber-Blockade auf starken Kommissars-Posten und EZB-Spitze für Deutschland


EU-Kommissar Günther Oettinger pocht bei den
Verhandlungen über die EU-Top-Posten auf EVP-Spitzenkandidat Manfred
Weber (CSU) als Kommissionspräsident und setzt im Falle der Ablehnung
auf einen Ausgleich für Deutschland durch einen aufgewerteten
Kommissionsposten und einen Wechsel von Bundesbank-Chef Jens Weidmann
an die Spitze der EZB. "Für den Gipfel am Sonntag gilt, dass die
gesamte EVP Manfred Weber unterstützt. Erst wenn Weber wegen der
Blockade von einer zu großen Zahl von Mitgliedstaaten nicht
durchsetzbar ist, müssen wir über andere Lösungen nachdenken", sagte
Oettinger der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Sonntag). Dann brauche
Deutschland einen starken Kommissar, der zum Beispiel für Forschung,
Industrie und Wirtschaft zuständig sei. "Und dann stellt sich die
Frage, ob Jens Weidmann eine Chance hat, EZB-Präsident zu werden."
Oettinger: "Jens Weidmann wäre ein guter EZB- Chef."

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