In der vorangehenden 
Medienmitteilung vom 20. Mai 2019 haben wir Studien des 
Italienisch-amerikanischen Wissenschaftlers Sir Ruggero Maria 
Santilli (http://www.i-b-r.org/Dr-R-M-Santilli-Bio-1-10-18.pdf) und 
anderer Wissenschaftler über die Bestätigung in der Physik von 
Einsteins Meinung, das ...

24.05.2019

Einsteins Einwände gegen die Quantenmechanik werden im Chemiebereich bestätigt


In der vorangehenden
Medienmitteilung vom 20. Mai 2019 haben wir Studien des
Italienisch-amerikanischen Wissenschaftlers Sir Ruggero Maria
Santilli (http://www.i-b-r.org/Dr-R-M-Santilli-Bio-1-10-18.pdf) und
anderer Wissenschaftler über die Bestätigung in der Physik von
Einsteins Meinung, dass die Quantenmechanik eine "unvollständige
Theorie" ist. Die Bestätigung basierte auf dem Bedürfnis, die
Quantenmechanik "zu vervollständigen", um eine Darstellung der
Synthese des Neutrons aus dem Wasserstoff im Inneren von Sternen zu
erhalten, da dies mit der Quantenmechanik nicht möglich ist.

Während Santilli den historischen Wert der Entdeckungen, die dank
der Quantenchemie gemacht wurden, anerkannte, akzeptierte er nie das
Konzept der Moleküle auf Basis der Valenzelektronenbindungen aus dem
20. Jahrhunderts, weil es sich dabei aufgrund mangelnder Repräsentanz
durch Gleichungen im Wesentlichen um eine "Nomenklatur" handelt.
Gemäß Quantenmechanik und -chemie sollten Valenzelektronen denn auch
aufgrund ihrer Ladung einander aufheben und können sich nicht
anziehen, um Moleküle zu formen.

Gemäß Santilli begründet dieser Mangel die Notwendigkeit, die
Quantenmechanik in Ãœbereinstimmung mit Einsteins Vision zu
"vervollständigen". Gemeinsam mit seinen Studien über die
Vervollständigung der Quantenmechanik an der Harvard University mit
Unterstützung vom DOE initiierte Santilli in den späten 1970er Jahren
eine langfristige Studie über die "Vervollständigung" der
Quantenchemie in eine Form, die eine Anziehungskraft zwischen
identischen Valenzelektronen einräumt.

Die größte Schwierigkeit war die Notwendigkeit, die mathematischen
Methoden des 20. Jahrhunderts für Punktteilchen im Vakuum in eine
Form "zu vervollständigen", die ausgedehnte Elektronenwellenpakete in


tiefer gegenseitiger Durchdringung, auch Verschränkung genannt,
vertritt. Diese Bemühungen führten zur "Vervollständigung" der
Mathematik des 20. Jahrhunderts in die neuartige Isomathematik und
die sich daraus ergebende "Vervollständigung" der Quantenchemie in
die Isochemie. Die neuen Methoden erzielten in den späten 1990er
Jahren eine starke Anziehungskraft zwischen identischen
Valenzelektronen (siehe Monographie aus dem Jahr 2001
http://www.santilli-foundation.org/docs/Santilli-113.pdf).

Die mangelnde Vollständigkeit der Quantenmechanik und somit der
Chemie ist die wichtigste Vorhersage Einsteins, weil diese
weitreichende Auswirkungen auf alle Wissenschaften hat. In dieser
zweiten sowie in der dritten Würdigung werden wir auf die Bedeutung
der Vorhersage Einsteins zur Lösung unserer alarmierenden
Umweltprobleme hinweisen. Die Erzielung einer Anziehungskraft
zwischen Valenzelektronen und die anschließende genauere Darstellung
von Molekülen erlauben die Entwicklung des neuartigen HyperCombustion
(Patent hängig) durch das börsennotierte US-Unternehmen Thunder
Energies Corporation für die Verbrennung von fossilen Brennstoffen
ohne nennenswertes Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe und in der
Abluft enthaltene brennbare Schadstoffe. Gemäß der Ansicht von
Santilli wären diese Fortschritte im Umweltschutz via Quantenchemie
aufgrund des "nomenklatorischen" Charakters dieser Valenzbindung
nicht möglich, woraus sich ein Mangel an Behandlungen via
Gleichungen, die durch Experimente überprüfbar sind, ergibt
(http://www.thunder-energies.com).

Auf die Frage, wie diese neuartige Valenzbindung die Vision
Einsteins des klassischen Determinismus bestätigt, antwortet
Santilli: "Wenn Elektronen Teile von Atomwolken sind, ist ihre
punktförmige Angleichung korrekt, die Quantenmechanik gültig und der
klassische Determinismus möglich. Wenn sich hingegen verstrickte
Wellenpakete von Valenzelektronenpaaren binden, um Moleküle zu
formen, wird deren äußerst geringer gegenseitiger Abstand festgelegt
und kann nur durch Ionisationsprozesse beendet werden. Die starke
Valenzbindung zwischen den erweiterten Elektronen scheint sich somit
dem klassischen Determinismus Einsteins anzunähern. Im Innern der
Sterne nähert sich dasselbe erweiterte Elektronenpaar aufgrund des
umliegenden hohen Drucks dem klassischen Determinismus an. Wenn sich
dasselbe erweiterte Elektronenpaar in einem schwarzen Loch befindet,
erreicht dieses meiner Ansicht nach den vollständigen klassischen
Determinismus aus dem offensichtlichen Grund, dass der lokale Druck
und die Dichte so groß sind, dass jegliche Bewegung verhindert wird."
Für Details siehe das PubRelCo-Interview http://www.galileoprincipia.
org/santilli-confirmation-of-the-epr-argument-chemistry.php. Santilli
steht zur Verfügung, um zusätzliche Entwicklungen in Richtung der
Lösung unserer Umweltprobleme zu diskutieren.



Pressekontakt:
Paul Knopick
E & E Communications
pknopick@eandecommunications.com
940.262.3584

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