"Der Abbau von Zöllen auf Industriegüter und eine 
engere regulatorische Kooperation zur Angleichung von 
Industriestandards würde der Wirtschaft auf beiden Seiten des 
Atlantiks einen deutlichen Schub geben. Wir verbinden damit die große
Hoffnung, dass die Verhandlungen dazu führen werde ...

15.04.2019

Zum Ratsbeschluss für die Aufnahme von Verhandlungen mit den USA erklärt BGA-Präsident Dr. Holger Bingmann:


"Der Abbau von Zöllen auf Industriegüter und eine
engere regulatorische Kooperation zur Angleichung von
Industriestandards würde der Wirtschaft auf beiden Seiten des
Atlantiks einen deutlichen Schub geben. Wir verbinden damit die große
Hoffnung, dass die Verhandlungen dazu führen werden, die aktuellen
Handelskonflikte mit den USA zu befrieden. Die Gespräche sind eine
große Chance, da man sich auf Sachebene mit einem Land an einen Tisch
setzen wird, das in letzter Zeit mehr an Konfrontation als an freiem
Handel interessiert war.

In dem aktuellen politischen Klima scheint der Abschluss eines
Industriegüterabkommens das maximal Mögliche. Bedauerlich ist, dass
das neue Mandat keine Verhandlungen über ein umfassenderes
Freihandelsabkommen beinhaltet. Die Handelsbarrieren für Agrargüter
werden auf unbestimmte Zeit weiter Bestand haben und deutsche
Unternehmen werden weiterhin bei öffentlichen Aufträgen in den USA
benachteiligt werden."

Berlin, 15. April 2019



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André Schwarz
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