Preisträger des Brandenburgischen 
Kunstpreises stehen fest

   Korrektur

   Liz Mields-Kratochwil ist aus Berlin-Blankenfelde, nicht 
Blankenfelde in Teltow-Fläming

   Frankfurt (Oder) (MOZ) Der in Woltersdorf (Landkreis Oder-Spree) 
lebende Maler Stephane Leonard hat mit seiner Arbeit "I ...

22.03.2019

Märkische Oderzeitung: KORREKTUR - Agenturmeldung der Märkischen Oderzeitung Frankfurt (Oder)


Preisträger des Brandenburgischen
Kunstpreises stehen fest

Korrektur

Liz Mields-Kratochwil ist aus Berlin-Blankenfelde, nicht
Blankenfelde in Teltow-Fläming

Frankfurt (Oder) (MOZ) Der in Woltersdorf (Landkreis Oder-Spree)
lebende Maler Stephane Leonard hat mit seiner Arbeit "Ich sehe nicht,
was du nicht siehst" in diesem Jahr den Brandenburgischen Kunstpreis
der Märkischen Oderzeitung und der Stiftung Schloss Neuhardenberg in
der Kategorie Malerei gewonnen. Darüber entschied am Freitag in
Eberswalde eine Jury unter Vorsitz von Frank Mangelsdorf. Den Preis
in der Kategorie Grafik erhält Elli Graetz aus Stechlin (Oberhavel)
für ihren Siebdruck "die Frauen und ..."; in der Kategorie Plastik
konnte Liz Mields-Kratochwil aus Blankenfelde (Teltow-Fläming) mit
ihrem Werk "Flügelschlag der blauen Stunde" überzeugen. Den zum
zweiten Mal ausgeschriebenen Preis in der Kategorie Fotografie, der
von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung gestiftet wird, erhält der
Potsdamer Frank Gaudlitz für seine Fotoserie "Russian Times
1988-2018". Alle vier Preise sind mit jeweils 4000 Euro dotiert sowie
einer Skulptur, die in diesem Jahr von dem Potsdamer Bildhauer Mikos
Meininger gestaltet wird.

Insgesamt hatten sich um den 16. Brandenburgischen Kunstpreis etwa
300 Künstlerinnen und Künstler beworben, von denen eine Vorjury 73
ausgewählt hat. Gemeinsam mit den Preisträgern werden sie ihre
Arbeiten nun ab 23. Juni im Schloss Neuhardenberg präsentieren. An
diesem Tag werden auch der Ehrenpreis des Brandenburgischen
Ministerpräsidenten, Dietmar Woidke, für ein Lebenswerk sowie ein
Nachwuchs-Förderstipendium der Ministerin für Wissenschaft, Forschung
und Kultur, Martina Münch, vergeben. +++



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