- Neue Schiffe dienen der Versorgung der grönländischen 
     Bevölkerung
   - Bau auf der Nodosa Werft in Spanien mit hohem Anteil 
     deutscher Zulieferungen
   - Umfassende Projektunterstützung durch deutsche
     Zulieferinitiative GeMaX

   Die KfW IPEX-Bank stellt 16,43 Mio. EUR zu ...

14.03.2019

KfW IPEX-Bank: Zwei weitere Transportschiffe für Royal Arctic Line




- Neue Schiffe dienen der Versorgung der grönländischen
Bevölkerung
- Bau auf der Nodosa Werft in Spanien mit hohem Anteil
deutscher Zulieferungen
- Umfassende Projektunterstützung durch deutsche
Zulieferinitiative GeMaX

Die KfW IPEX-Bank stellt 16,43 Mio. EUR zur Finanzierung zweier
weiterer Transportschiffe für Royal Arctic Line A/S zur Verfügung.
Bereits im November vergangenen Jahres war die Bau- und
Endfinanzierung für zwei ähnliche Schiffe für die grönländische
Reederei abgeschlossen worden, diese entstehen derzeit auf der
spanischen Zamakona-Werft.

Gebaut werden die beiden jüngsten Schiffe bei der Nodosa Werft in
Spanien, ein großer Teil der Zulieferungen stammt aus Deutschland.

Die Sicherung dieses industriellen Zulieferanteils erfolgte
maßgeblich in Kooperation mit der German Maritime Export Initiative
(GeMaX). Die Finanzierung ist mit einer Versicherung des spanischen
staatlichen Exportkreditversicherers CESCE versehen, und bindet
Mittel des spanischen CIRR (Commercial Interest Reference Rate) ein.

Die Schiffe sind für den ganzjährigen Einsatz zur Versorgung der
Bewohner entlegener Siedlungen entlang der grönländischen Küste
vorgesehen, die untereinander nicht über Land verbunden sind, und mit
einer Spezialausstattung für diesen Einsatz optimiert: So verfügen
die 36 Meter langen Schiffe über bordeigene Kräne, höchste Eisklassen
sowie über Kühlcontaineranschlüsse zum Transport von tiefgekühltem
Fisch für den Export. Selbstverständlich erfüllen sie auch die
Anforderungen des New Polar Codes, der 2017 in Kraft getreten ist.

Andreas Ufer, Mitglied der Geschäftsführung der KfW IPEX-Bank:
"Wir freuen uns, die Flottenerneuerung unseres langjährigen
geschätzten Kunden Royal Arctic Line weiter verlässlich zu


unterstützen, und damit nicht nur einen Beitrag zur Versorgung der
grönländischen Bevölkerung zu leisten, sondern auch zur
Modernisierung der maritimen Infrastruktur des Nordmeers".

Mit ihrer Ablieferung Ende 2020 bzw. 2021 sollen auch diese neuen
Transportschiffe ältere Schiffe der Royal Arctic Flotte ersetzen.



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Tel. 069 7431-2961, Fax: 069 7431-9409, E-Mail:
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