Steigende Preise für Heizöl und Gas 
sorgen seit Anfang 2016 für Zündstoff. Kostete zu diesem Zeitpunkt 
ein Liter Heizöl bundesweit im Durchschnitt nur 39 Cent, sind es 
aktuell fast 70 Cent. Um die anwachsenden Heizkosten einzudämmen, 
bietet sich dem Verbraucher eine grüne Alternative. &q ...

11.02.2019

Heizen mit Holz bremst Heizkosten und reduziert Treibhausgase


Steigende Preise für Heizöl und Gas
sorgen seit Anfang 2016 für Zündstoff. Kostete zu diesem Zeitpunkt
ein Liter Heizöl bundesweit im Durchschnitt nur 39 Cent, sind es
aktuell fast 70 Cent. Um die anwachsenden Heizkosten einzudämmen,
bietet sich dem Verbraucher eine grüne Alternative. "Heizen mit Holz"
ist hier das Stichwort, darauf macht der der HKI Industrieverband
Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam. Das ist nicht nur gut
für die Geldbörse, sondern trägt obendrein dazu bei, dass weniger
Kohlendioxid in die Atmosphäre gelangt.

Moderne Feuerstätten ergänzen die Zentralheizung

Durch den gezielten Einsatz moderner Feuerstätten - Heizkamine,
Kamin- und Kachelöfen sowie Pelletöfen - können die Heizkosten
entscheidend gesenkt werden. Entweder als Zusatz in Ergänzung zur
bestehenden Zentralheizung oder in Kombination mit Solarthermie bzw.
Wärmepumpe helfen sie, den Verbrauch fossiler Energien zu reduzieren.
Und sorgen ganz nebenbei für eine besonders gemütliche Wohnatmosphäre
sowie ein besseres Raumklima. Kurz gesagt: Mit den Heizgeräten der
neuen Generation lässt sich in hervorragender Weise das Angenehme mit
dem Nützlichen verbinden.

Brennholz - die preisgünstige Alternative

Der Vorteil moderner Feuerstätten liegt in der Nutzung von Holz
als Brennstoff. Als Faustformel gilt: Ein Raummeter trockenes
Laubholz hat einen Energiegehalt von rund 200 Litern Heizöl und
kostet beim Förster bundesweit zwischen 35 und 50 Euro. Wer also sein
Holz selbst aufbereitet und hackt, stapelt und trocknet, spart
schnell mehrere hundert Euro im Jahr und ofenfertig im Baumarkt
zwischen 100 und 120 Euro. Aber auch diejenigen, die sich das Holz
ofenfertig anliefern lassen, reduzieren ihre Kosten um bis zu 30
Prozent. Im Sinne der Nachhaltigkeit sollte darauf geachtet werden,


dass das Holz aus der Region bzw. aus deutschen Wäldern kommt.

Ein Blick auf die Klimabilanz

Grundsätzlich ist die Nutzung von Holz nicht nur in finanzieller,
sondern auch in ökologischer Hinsicht von Vorteil: Bei seiner
Verbrennung wird genau nur jene Menge Kohlendioxid (CO2) freigesetzt,
die der Baum während der Wachstumsphase zuvor aufgenommen hat und die
ohnehin beim natürlichen Zersetzungsprozess im Wald später wieder
entweichen würde. Das frei gewordene Kohlendioxid wird wiederum von
nachwachsenden Bäumen aufgenommen, sodass ein geschlossener Kreislauf
entsteht. Da Holz als erneuerbarer Energieträger gewissermaßen vor
der Haustür wächst, muss es nicht über weite Strecken transportiert,
verschifft oder durch Leitungen geführt werden. Auch der
Energieaufwand, der für die Förderung, Aufbereitung und
Bereitstellung anfällt, ist bei Brennholz im Gegensatz zu
Raffinerieprodukten sehr gering. Weitere Informationen unter
www.ratgeber-ofen.de.



Pressekontakt:
HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Daniel Jung
Referent Wirtschaft
Lyoner Str. 9
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Tel.: +49 (0)69 25 62 68-105
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Internet: www.ratgeber-ofen.de

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