Die neueste Entwicklung im Druckerbereich ist der 3D-Drucker. Architekten und Produktdesigner benutzen ihn bereits, bald könnte er in jedem Haushalt zu finden sein. Wenn Sie zu Hause einen Computer haben, haben Sie wahrscheinlich auch einen Drucker dazu – wenn auch keinen 3D-Drucker.

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12.02.2010

3D-Drucken – Die Zukunft des Druckens?


Die neueste Entwicklung im Druckerbereich ist der 3D-Drucker. Architekten und Produktdesigner benutzen ihn bereits, bald könnte er in jedem Haushalt zu finden sein. Wenn Sie zu Hause einen Computer haben, haben Sie wahrscheinlich auch einen Drucker dazu – wenn auch keinen 3D-Drucker.

Drucken in 3D klingt nach Zukunft, aber es ist bereits möglich und wird allem Anschein nach bald allgemein erhältlich sein.

Viele Firmen in der Druckerbranche entwerfen gerade Maschinen, mit denen das Drucken in 3D jedem zugänglich wird. Gegenwärtig werden sie nur in den entsprechenden Firmen eingesetzt. Ein Architekt beispielsweise, der ein maßstabsgetreues Modell eines Hauses oder Gebäudes entwirft, kann dies mit der neuen Druckertechnik per Knopfdruck erledigen.

Ein weiterer Schlüsselbereich, im dem das Drucken in 3D zur Anwendung kommt, ist der Bereich Produktdesign. Die Designer schaffen jedes erforderliche Modell am Computer und wenn sie damit zufrieden sind, können sie das Modell in 3D zum Leben erwecken.

Das Großartige am Drucken in 3D ist, dass man jeden Entwurf direkt vor sich sieht. In der Vergangenheit konnte man den Entwurf am Bildschirm anfertigen und ihn anschließend auf Papier ausdrucken. Dadurch erhält man aber kein Gesamtbild. Selbst wenn man ein Bild aus allen Perspektiven erstellt, ist das Zusammenfügen zu einem Gesamtbild immer noch schwierig.

Vielmehr müsste man ein ganz neues Modell erstellen oder dies von jemandem erledigen lassen. Es wäre auf jeden Fall komplizierter als einen Knopf zu drücken und das Gerät ein 3D-Modell erstellen zu lassen.

Werden diese Drucker für jeden erhältlich sein? Wird jeder seine eigenen 3D-Modelle zu Hause drucken können?

Bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Gegenwärtig werden sie nur von den oben genannten Branchen genutzt, vorausgesetzt, die Firmen können sich die Maschinen leisten. Als nächsten könnten sie in Schulen Anwendung finden und mit zunehmender Verbreitung werden sie auch erschwinglicher werden.



Sobald diese Stufe erreicht ist, könnten die 3D-Drucker schrittweise Einzug in den Privatgebrauch halten. Der Matrixdrucker musste dem Laserdrucker weichen und der 3D-Drucker kann der nächste auf der Liste sein.

Können Sie sich vorstellen, erst ein Modell zu entwerfen und es anschließend im 3D-Format zu drucken? Diese Technologie bietet unzählige Möglichkeiten und man kann gespannt darauf sein, welche weitere Anwendung sie in den nächsten Jahren finden wird.




Firma: Manuela Babbel


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