Wenn das Leopold Museum die Pride-Flagge hisst, darf
man Besonderes erwarten: Im Rahmen des Pride Special des Museums am
12. Juni, dem Geburtstag von Egon Schiele (1890-1918), wurde dessen
berühmte Selbstdarstellung, auch "Gelber Akt" genannt, "zum Leben
erweckt".

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13.06.2018

Leopold Museum: Schiele-Meisterwerk "zum Leben erweckt" - BILD


Wenn das Leopold Museum die Pride-Flagge hisst, darf
man Besonderes erwarten: Im Rahmen des Pride Special des Museums am
12. Juni, dem Geburtstag von Egon Schiele (1890-1918), wurde dessen
berühmte Selbstdarstellung, auch "Gelber Akt" genannt, "zum Leben
erweckt".

Anlässlich der Vienna Pride 2018, die heuer unter dem Motto "Love,
respect and solidarity" steht, verwandelte die
Bodypainting-Künstlerin Manuela Rosa Maderthaner in einer
mehrstündigen Live-Aktion im Atrium des Leopold Museum den
Schauspieler Sebastian Berchtold in ein Tableau vivant und schuf
gleichsam ein lebendes Schiele-Meisterwerk.

Das ca. 150 x 150 cm große expressionistische Gemälde Sitzender
Männerakt (Selbstdarstellung), geschaffen von Egon Schiele im Jahr
1910, ist ein zentrales Werk der Kunst um 1900 und derzeit einer der
Hauptanziehungspunkte der Ausstellung "Egon Schiele. Die
Jubiläumsschau". Bisher verzeichnete die Ausstellung bereits mehr als
190.000 BesucherInnen. Die Schiele-Schau ist noch bis 4. November im
Leopold Museum zu sehen.

Nach Vollendung der aufwändigen Körperbemalung flanierte Sebastian
aus dem MuseumsQuartier quer durch die Innenstadt bis zum Pride
Village am Rathausplatz. Eine Promotorin verteilte Pride Special
Cards, mit denen BesucherInnen ermäßigten Eintritt ins Museum
erhalten. Ein großer Erfolg waren auch die innerhalb kürzester Zeit
ausgebuchten Pride Special-Führungen inklusive Sektempfang am 7.
Juni.

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