In der Cottbuser Innenstadt soll eine neue Anlaufstelle für 
Sicherheit und Ordnung entstehen. Das sogenannte Sicherheitszentrum 
mit Polizisten und Mitarbeitern des Ordnungsamtes soll im Zentrum 
Ansprechpartner für Bürger sein und von montags bis freitags jeweils 
von 10 bis 18 Uhr besetzt ...

13.06.2018

Cottbus: Neues Sicherheitszentrum nur eine Ablenkungsmaßnahme (FOTO)



In der Cottbuser Innenstadt soll eine neue Anlaufstelle für
Sicherheit und Ordnung entstehen. Das sogenannte Sicherheitszentrum
mit Polizisten und Mitarbeitern des Ordnungsamtes soll im Zentrum
Ansprechpartner für Bürger sein und von montags bis freitags jeweils
von 10 bis 18 Uhr besetzt sein.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:

"Eine solche neue Anlaufstelle kann nur der erste Schritt zu mehr
Sicherheit sein. Eigentlich hätte es gar nicht so weit kommen müssen,
würde man gewalttätige, integrationsunwillige Zuwanderer gleich
konsequent abschieben. Außerdem ist ein ''Sicherheitszentrum'', das
nach 18 Uhr nicht besetzt ist, mehr Augenwischerei als wirkliche
Hilfe. Mir scheint, hier soll von dem wirklichen Problem
gewaltbereiter Zuwanderer, das die rot-rote Landesregierung total
unterschätzt hat, nur abgelenkt werden."

Am Dienstagabend kam es in Cottbus mehrfach zu heftigen
gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern aus
Afghanistan, Tschetschenien und Syrien. Laut einem Bericht in der
"Lausitzer Rundschau" waren in diesem Zusammenhang sämtliche
verfügbaren Kräfte der Polizeidirektion Süd, der Bereitschaftspolizei
und ein stundenlang über der Innenstadt kreisender
Polizeihubschrauber im Einsatz.

Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Birgit Bessin, kommentiert die fortgesetzte
Flüchtlingsgewalt in Cottbus:

"Gestern Abend wieder Flüchtlingsgewalt in Cottbus - eine
Massenschlägerei unter muslimischen Asylbewerbern: Während der
CDU-Oberbürgermeister eine Serie von sogenannten Bürgerdialogen ohne
kritische Bürgerinitiativen wie Zukunft Heimat durchführt und die
Cottbuser zum wiederholten Male beschwichtigt werden sollen, liefern


sich Einwanderer einmal mehr eine blutige Schlägerei. Erste Bilanz:
Ein Tschetschene schlägt mit dem Feuerlöscher gegen den Kopf eines
Afghanen, Messerstiche, Gesichtsverletzungen. Selbst im Krankenhaus
hören sie mit der Gewalt nicht auf und prügeln sich auch dort noch
weiter. So sieht es aus, wenn der CDU-OB und die Altparteien
angeblich ''alles im Griff haben''.

Dass dann der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung mit
SPD-Parteibuch beim ''Stadtteildialog'' auch noch dreist erklärt, dass
die Straftaten von Asylbewerbern in Cottbus vergleichbar seien mit
Exzessen bei Schulabschlussfeiern, die man ''in jedem Hotel in
Mallorca'' beobachten könne, setzt dem Fass die Krone auf und ist eine
ungeheuerliche Verharmlosung von Messerangriffen, Sexualstraftaten
und brutalen gewalttätigen Attacken."



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