- Seriennaher SKODA FABIA R5 ist das erfolgreichste Rallye-Auto in
     der Geschichte von SKODA AUTO
   - Fahrzeug Nummer 200 an SKODA Kundenteam SRT aus Lettland 
     übergeben
   - 89 private SKODA Rallye-Teams aus 30 Ländern feierten mit dem 
     FABIA R5 bislang 414 Siege sowie 14 nati ...

16.05.2018

200 SKODA FABIA R5 weltweit ausgeliefert - SKODA Teams erfolgreich in aller Welt (FOTO)



- Seriennaher SKODA FABIA R5 ist das erfolgreichste Rallye-Auto in
der Geschichte von SKODA AUTO
- Fahrzeug Nummer 200 an SKODA Kundenteam SRT aus Lettland
übergeben
- 89 private SKODA Rallye-Teams aus 30 Ländern feierten mit dem
FABIA R5 bislang 414 Siege sowie 14 nationale
Meisterschaftstitel allein im Jahr 2017
- SKODA Werksteam hat in der Saison 2018 bereits vier von fünf
Läufen in der WRC 2-Kategorie der FIA Rallye-Weltmeisterschaft
gewonnen

Die Erfolgsgeschichte des SKODA FABIA R5 geht weiter, kürzlich
wurde das 200. Exemplar des seriennahen Rallye-Autos aus Mladá
Boleslav ausgeliefert. Marcis Kenavs, Service Manager des SKODA
Kundenteams Sports Racing Technologies (SRT) aus Lettland, erhielt in
der Hauptzentrale von SKODA Motorsport symbolisch die Schlüssel für
den insgesamt sechsten SKODA FABIA R5, der an SRT ging. Die einmalige
Erfolgsgeschichte des allradgetriebenen SKODA FABIA R5 begann am 1.
April 2015 mit der Homologation - also seiner Zulassung zum
Motorsport.

Kundenteams wie SRT setzen den SKODA FABIA R5 seither weltweit
erfolgreich bei Rallyes ein. Der SKODA FABIA R5 ist hierbei nicht nur
ein wirtschaftlicher Erfolg, das tschechische Rallye-Auto ist auch
der sportliche Maßstab in seiner Klasse. SKODA Teams waren 2017 in
der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2) sowie auch in zahlreichen
regionalen und nationalen Meisterschaften kaum zu schlagen. Nach fünf
Monaten der Saison 2018 hat das SKODA Werksteam bereits vier von fünf
Läufen in der WRC 2-Kategorie der FIA Rallye-Weltmeisterschaft
gewonnen und führt in der Zwischenwertung des Championats.

Das Jahr 2017 war dank des SKODA FABIA R5 das erfolgreichste in
der Geschichte von SKODA Motorsport. Das SKODA Werksteam Pontus
Tidemand und Beifahrer Jonas Andersson (SWE/SWE) sicherte sich den


WRC 2-Titel, SKODA Motorsport gewann außerdem die Teamwertung in der
WRC 2-Kategorie. Die Tschechischen Rallye-Meister Jan Kopecky/Pavel
Dresler und die Deutschen Rallye-Meister Fabian Kreim/Frank Christian
bildeten die Speerspitze von nationalen SKODA Teams, die im Jahr 2017
die Titel in insgesamt 14 Landesmeisterschaften holten. Darüber
hinaus gewannen private Teams, die auf den SKODA FABIA R5 vertrauten,
2017 die FIA Asien-Pazifik Rallye-Meisterschaft (APRC), die FIA
Rallye-Meisterschaft des Nahen Ostens (MERC), die FIA Südamerika
Rallye-Meisterschaft (CODASUR) und die FIA Afrika
Rallye-Meisterschaft (ARC).

Bislang wurden 200 SKODA FABIA R5 an 89 Kunden in 30 Ländern
ausgeliefert. Sie nahmen mit dem Allradler an Rallyes in 57 Ländern
teil und erzielten insgesamt 414 Siege. Darüber hinaus ist der SKODA
FABIA R5 ein wahrer Markenbotschafter - weltweit. Obwohl die Marke
SKODA nicht auf dem japanischen Automarkt präsent ist, importierte
das Cusco-Team von Rallye-Fahrer Yuya Sumiyama einen SKODA FABIA R5
nach Japan und führt damit aktuell die FIA Asien-Pazifik
Rallye-Meisterschaft an.

2018 verstärkt SKODA Motorsport weiter sein Engagement im
Kundensport. Als erstes Ergebnis dieser Bemühungen hat auch die neue
Saison für private SKODA Teams vielversprechend begonnen. In der FIA
Rallye-Europameisterschaft belegen derzeit mit Fabian Kreim (SKODA
AUTO Deutschland), Nikolay Gryazin (Sports Racing Technolgies/SRT)
und Chris Ingram (Toksport WRT) drei SKODA FABIA R5-Piloten die
ersten drei Tabellenplätze in der U 28-Wertung für Nachwuchsfahrer.

In 14 europäischen Ländern vertrauen die aktuell
Meisterschaftsführenden auf einen SKODA FABIA R5, aber der Erfolg des
tschechischen Rallye-Autos ist im wahrsten Sinne des Wortes global.
Außer in der FIA Asien-Pazifik Rallye-Meisterschaft liegen SKODA
Teams auch in Südamerika (Paraguay), dem Mittleren Osten (Libanon)
und Afrika (Mauritius) an der Spitze der jeweiligen nationalen
Championate.

Um den weltweiten Erfolg des SKODA FABIA R5 weiter
sicherzustellen, arbeitet SKODA Motorsport kontinuierlich daran, die
Wettbewerbsfähigkeit des seriennahen Rallye-Autos weiter zu
verbessern. SKODA Motorsport-Chef Michal Hrabánek betont: "In der
Vergangenheit lag unser hauptsächliches Augenmerk auf der
Zuverlässigkeit. Das ist uns sehr gut gelungen. So ist zum Beispiel
in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2017 keines der Werksautos mit
einem technischen Defekt ausgefallen. Dank des werksseitigen
Engagements in der WM konnten wir viele zusätzliche Erfahrungen
sammeln und unseren SKODA FABIA R5 zu einem wahren Spitzenauto in
seiner Kategorie entwickeln. In der Saison 2018 ist der Wettbewerb in
dieser Fahrzeugklasse mit neuen R5-Fahrzeugen noch härter geworden,
aber wir sind gut darauf vorbereitet. So bieten wir zum Beispiel
unseren Kunden ein Upgrade für den 1,6-Liter-Turbomotor des SKODA
FABIA R5 an, das hinsichtlich Drehmoment, Leistung und Fahrbarkeit
eine deutliche Verbesserung darstellt."



Pressekontakt:
Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Tel. +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell




Firma: Skoda Auto Deutschland GmbH foto2.jpg foto1.jpg

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt: Mladá Boleslav
Telefon:


Diese PresseMitteilung wurde veröffentlicht von InternetIntelligenz 2.0


Die URL für diese PresseMitteilung ist:
/1611486.html


Die PresseMitteilung stellt eine Meinungsäußerung des Erfassers dar. Der Erfasser hat versichert, dass die eingestellte PresseMitteilung der Wahrheit entspricht, dass sie frei von Rechten Dritter ist und zur Veröffentlichung bereitsteht. firmenpresse.de macht sich die Inhalte der PresseMitteilungen nicht zu eigen. Die Haftung für eventuelle Folgen (z.B. Abmahnungen, Schadenersatzforderungen etc.) übernimmt der Eintrager und nicht firmenpresse.de