Der Engel, das ist eine strahlende Gestalt, die ausgestattet mit prachtvollen Schwingen die Göttlichkeit zu den Menschen bringt. Selbst die Kirchen huldigen ihnen in ihren Büchern und Predigten, denn sie sind die Personifikation der Makellosigkeit, der Tugend und all den Merkmale, die der Mensch i ...

08.02.2010

Von Engeln und anderen himmlischen Wesen


Der Engel, das ist eine strahlende Gestalt, die ausgestattet mit prachtvollen Schwingen die Göttlichkeit zu den Menschen bringt. Selbst die Kirchen huldigen ihnen in ihren Büchern und Predigten, denn sie sind die Personifikation der Makellosigkeit, der Tugend und all den Merkmale, die der Mensch in vielen Fällen missen lässt. Entfernt ähnelt der Engel dem Menschen, ist so etwas wie das Wunschbild. Sein perfektes Aussehen, sein liebreizendes Wesen und seine himmlische Art lassen ihn zu einem erstrebenswerten Wesen werden. Und so wird der Engel Vorbild, Beschützer, Patron in einem. Allerdings gibt es auch einige Engel, die bestrafen und richten und so in früheren Zeiten für große Furcht unter den Menschen sorgten.

Religion und Glaube spielt überall auf der Welt eine sehr wichtige Rolle. Obwohl sie den gleichen Ursprung besitzen, unterscheiden sich Katholizismus und der evangelisch-lutherische Glaube in ihren Anschauungen über Engel. Die katholische und christlich-orthodoxe Kirche hat die Vergötterung dieser übernatürlichen Gattungen auch heutzutage noch als festen Bestandteil im täglichen Glauben. Die reformierten Gotteshäuser hingegen kennen die Gedenktage für Engel, zu ihnen zählt der sehr populäre Erzengel Michael, und zelebrieren diese speziellen Tage mit entsprechenden kirchlichen Feierlichkeiten.

Sie ist ubiquitär, die spirituelle Welt. Analog zu der wirklichen Welt besiedeln sie die unterschiedlichsten Gattungen. Derweil dem Engel im Allgemeinen erstrebenswerte Charakterzüge zugeteilt werden, gibt es aber auch Gattungen in dieser Anderwelt, die mit Herz und Seele finster sind und sich nur das Ziel gesetzt haben, dem Menschen Schaden oder sogar Leid zuzufügen. Wir bezeichnen sie als gefallene Engel und als Dämonen.

Geschichte, Religion und Engel sind eng mit einander verbunden. Bereits die alten Perser kannten die Vorstellung engelhafter Geschöpfe. Ähnlich wie in den christlichen Religionen sind auch diese einzigartigen Wesen als Helfer mit göttlichem Auftrag tätig. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass nicht nur die großen Weltreligionen in allen Epochen von den Abgesandten des Himmels zu berichten wissen. Selbst im frühen Ägypten waren sie als Abgesandte der Götter bekannt. So werden Engel in diesem Fall als Vermittler zwischen Mensch und Gottheit gesehen. Griechen und Römer hingegen maßen dem Engel eine nur geringfügige Bedeutung zu. Für sie griff ein Gott direkt in das menschliche Karma ein, einzig der Götterbote Hermes spielt eine beinahe engelhafte Rolle.





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