Auf einer Reisemesse wie der CMT in Stuttgart 
stellt sich die Frage, ob das Konzept der  Partnerländer nicht 
überarbeitet werden sollte. Statt einzelne Länder  in den Mittelpunkt
zu rücken, könnte der Fokus künftig mehr auf den Herausforderungen 
liegen, denen sich die Branche stellen muss. ...

12.01.2018

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Reisemesse CMT


Auf einer Reisemesse wie der CMT in Stuttgart
stellt sich die Frage, ob das Konzept der Partnerländer nicht
überarbeitet werden sollte. Statt einzelne Länder in den Mittelpunkt
zu rücken, könnte der Fokus künftig mehr auf den Herausforderungen
liegen, denen sich die Branche stellen muss. Da ist an vorderster
Stelle das Problem des überbordenden Tourismus zu nennen. Wie
begegnen Reiseveranstalter und Tourismusbehörden der Überlastung von
Städten, Sehenswürdigkeiten und Regionen durch einen Massenansturm,
der sie ihrer Identität beraubt? Wie kann die wachsende Front
zwischen Bewohnern und Besuchern aufgelöst werden? Auch die
Digitalisierung schafft Probleme, indem sie durch Social Media zum
Overtourism beiträgt und eine unfaire Konkurrenz zwischen
Privatanbietern und Hotels fördert. Einfache Lösungen gibt es auf
keine dieser Fragen. Wer 50 Jahre alt wird wie die CMT, ist weise und
kann sich darum kümmern.



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