In puncto Schnelligkeit hat die Apotheke vor Ort gegenüber dem 
Versandhandel die Nase vorn: Bis 15 Uhr bestellte Arzneien werden 
noch am selben Tag geliefert - bei Bedarf sogar bis an die Haustür. 
Darauf weist das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" hin. Wenn ein
verordnetes A ...

12.01.2018

Apotheken bringen Arzneien schnell nach Hause (FOTO)



In puncto Schnelligkeit hat die Apotheke vor Ort gegenüber dem
Versandhandel die Nase vorn: Bis 15 Uhr bestellte Arzneien werden
noch am selben Tag geliefert - bei Bedarf sogar bis an die Haustür.
Darauf weist das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" hin. Wenn ein
verordnetes Arzneimittel nicht vorrätig und dem Patienten ein
nochmaliges Erscheinen nicht zuzumuten ist, bieten heute die meisten
Apotheken einen Botendienst an. Zum Beispiel, wenn der Patient
bettlägerig, gehbehindert oder die Entfernung zur Apotheke zu groß
ist. Doch auch bei jungen Familien und Berufstätigen ist die
Dienstleistung willkommen. Für Kunden entstehen in der Regel keine
Extrakosten: Laut dem Institut für Handelsforschung Köln verzichten
95 Prozent der Apotheken auf eine Vergütung ihres Botendienstes. Auch
bei der Arzneimittelsicherheit schlägt der Botendienst der Apotheke
den Versandhandel. "Unsere Fahrer dürfen die Lieferung nicht an die
Tür hängen oder in den Briefkasten werfen und lassen sich vom
Patienten eine Empfangsbestätigung geben", so Jasmine Tzouvaras,
Apothekeninhaberin aus Ansbach. Um die Gefahr der missbräuchlichen
Verwendung auszuschließen, händigen sie keine Medikamente an Kinder
aus. Versandapotheken dagegen verschicken ihre Präparate über
Kurierdienste und Logistikunternehmen, und so nehmen immer wieder
auch Minderjährige Sendungen entgegen. "Wenn Paketboten Arzneimittel
an Kinder abgeben, können wir das nicht gutheißen", sagt der
Vizepräsident der Bundesapothekerkammer Thomas Benkert.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 1/2018 A liegt aktuell in
den meisten Apotheken aus.



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