Am 26. Oktober 2017 hat VOSS+FISCHER zum zehnten Mal in Folge die Verleihung des Helmut Schmidt Journalistenpreises realisiert. Bereits seit 2008 verantwortet die inhabergeführte Kommunikations-Agentur mit Sitz in Frankfurt und Hamburg die Gestaltung, Organisation und Durchführung des renommierte ...

04.12.2017

VOSS+FISCHER realisiert Helmut Schmidt Journalistenpreis in Frankfurt



Am 26. Oktober 2017 hat VOSS+FISCHER zum zehnten Mal in Folge die Verleihung des Helmut Schmidt Journalistenpreises realisiert. Bereits seit 2008 verantwortet die inhabergeführte Kommunikations-Agentur mit Sitz in Frankfurt und Hamburg die Gestaltung, Organisation und Durchführung des renommierten Journalistenpreises, mit dem die ING-DiBa einmal im Jahr herausragende Leistungen auf dem Gebiet der verbraucherfreundlichen Berichterstattung über Wirtschafts- und Finanzthemen prämiert. Schirmherr und Namensgeber ist Altbundeskanzler Helmut Schmidt, der bis 2014 bei jeder Preisverleihung persönlich anwesend war. Das professionelle Veranstaltungskonzept von VOSS+FISCHER spiegelte das innovative, fortschrittliche und moderne Design der ING-DiBa wider. Nach der Eröffnungsrede von Nick Jue, Vorstandsvorsitzender der ING-DiBa, erwartete die Gäste eine prominent besetzte Gesprächsrunde. Den Höhepunkt des Abends bildete die festliche Preisverleihung. Eine hochkarätig besetzte Jury hatte zuvor die drei besten Journalisten und Medienwissenschaftler aus insgesamt 191 Bewerbungen ausgewählt. Auf die Gewinner warteten Preise in Höhe von 15.000, 10.000 beziehungsweise 5.000 Euro.

Den ersten Platz belegten Till Krause und Hannes Grassegger mit ihrer im SZ-Magazin erschienenen Reportage #insidefacebook, in der sie über die Arbeit der Menschen im Löschzentrum für Facebook berichten. Der zweite Preis ging an Lutz Ackermann, Benedikt Becker, Manuel Daubenberger, Philip Faigle, Karsten Polke-Majewski, Felix Rohrbeck, Christian Salewski und Oliver Schröm für ihren Beitrag „Milliarden aus der Staatskasse: Die Steuerräuber“. Den dritten Preis teilten sich Karsten Krogmann, Autor des in der Nordwest-Zeitung veröffentlichten Beitrags „Abgehoben – die Geschichte der EWE-Krise“, sowie Svea Eckert, Jasmin Klofta und Kollegen für ihre NDR-Produktion „Nackt im Netz: Millionen Nutzer ausgespäht“.

Erstmals in diesem Jahr wurde der Helmut Schmidt Nachwuchspreis für Journalisten bis 30 Jahre, die nicht in einem redaktionellen Arbeitsverhältnis mit Festanstellung stehen, vergeben. Die Jury wählte vorab unter allen Bewerbern die drei Finalisten aus. Während der Preisverleihung kürte das Publikum per Live-Voting Vanessa Wu und Caroline Wiemann mit ihrem Artikel „Abschottung 4.0“ in der Wochenzeitung „Freitag“ als Gewinner-Duo.











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