Immer mehr Menschen stellen sich folgende Frage:

Soll ich und meine Familie das ganze Leben Miete zahlen, oder sollte man konkrete Schritte unternehmen, um eigenes und selbstgenutztes Wohneigentum zu erwerben.

Der freie und bankunabhängige Finanzexperte Reinhard Künneke aus Warburg versucht eini ...

20.01.2010

Miete für die Ewigkeit - oder besser Wohneigentum bilden


Immer mehr Menschen stellen sich folgende Frage:

Soll ich und meine Familie das ganze Leben Miete zahlen, oder sollte man konkrete Schritte unternehmen, um eigenes und selbstgenutztes Wohneigentum zu erwerben.

Der freie und bankunabhängige Finanzexperte Reinhard Künneke aus Warburg versucht einige Gesichtspunkte zu beleuchten. Was sollte man bedenken, wenn man
aus Miete ein Eigenheim machen will

Es gibt einen geflügelten Satz: Du
finanzierst mindestens ein Haus in Deinem
Leben, entweder das eigene oder das
Deines Vermieters. Da ist was Wahres dran!
Natürlich hat es Vorteile,
Mieter zu sein. Man braucht sich keine
Gedanken über Handwerker, Reparaturen und Instandhaltungs-
maßnahmen zu machen. Außerdem ist man flexibel,
was die Standortsuche angeht.

Welche Summe zahlt der Mieter über die Jahre
eigentlich?

Unterstellt, die Kaltmiete beträgt heute € 520,-- und diese
würde im Schnitt um 2% p.a. steigen, so würde der Mieter
in 35 Jahren, also im Jahr 2045 eine monatliche Kaltmiete von € 1.039,--€ zahlen müssen, um ein Dach über dem Kopf haben zu dürfen.
Insgesamt hätte er in 35 Jahren € 311.965,--€ aufgewendet.
Was hätte er erreicht: Zumindest hätte er kein lastenfreies Haus
im Rentenalter, in dem er ohne Miete wohnen könnte. Hier sieht
man, dass ein lastenfreies Haus im Rentenalter auch und gerade in der Krise eine nicht zu unterschätzende Altersvorsorgewirkung hat, vielleicht mehr als jeder Riester- Vertrag.

Was ist beim Eigenheimerwerb zu berücksichtigen?

Wenn man heute eine Gebrauchtimmobilie erwerben kann, die
relativ preisgünstig ist, so sollte man mit einem Fachmann die
bauliche und energetische Verfassung des Hauses prüfen.
Ansonsten kann man im Moment echte Schnäppchen machen.
Preise sind niedrig, Zinsen sind niedrig.


Will man so wohnen, wie es den eigenen Vorstellungen entspricht, so kann überlegt werden, ob nicht das eigene Haus, ggfls. unter Ausnutzung der vollen öffentlichen Fördermittel neu gebaut werden soll.

Auf was sollte der Kunde achten, wenn er über eine Hausfinanzierung nachdenkt

 Er oder Sie sollte sich am Markt umschauen, wer die günstigsten Zinsen anbietet.
 Ãœber eine Zinsbindung von 15 bis 20 Jahren sollte heute aufgrund der niedrigen Zinsen nachgedacht werden.
 Angebote, bei denen der Abschluss eines Bausparvertrages oder anderer Produkte zur Auflage gemacht wird, sollten rigoros abgelehnt werden.
 Ganz wichtig, die monatliche Finanzierungsbelastung sollte nur geringfügig höher liegen als eine vergleichbare Kaltmiete.
 Flexibilität in Form von Sondertilgungen sollte eine Rolle spielen.
 Eigenkapital und Eigenleistungen sollten in ausreichendem Maße vorhanden sein, um die Finanzierung krisenunanfälliger zu machen.
 Es sollte ein Liquiditätspuffer für unvorhersehbare Dinge des Lebens vorhanden bleiben oder schnell aufgebaut werden.

Über alles weitere, auch über oft anzutreffende Fallstricke kann im vertrauensvollen Vier- oder Sechsaugengespräch gesprochen werden. Jederzeit sind Sie dazu eingeladen!

www.HAUSFINANZ-PROFI.de „mit Freude im eigenen Haus“
Reinhard Künneke, Warburg Tel. 05641 743770, info@eurima.de








Firma: EURIMA FINANZ Reinhard Künneke

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Reinhard Künneke
Stadt: Warburg
Telefon: 05641 743770


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