Zu den Warnungen des CDU-Bundestagsabgeordneten 
Norbert Brackmann in der heutigen (12.10.2017) Ausgabe des SHZ, die 
A7 nördlich des Bordesholmer Dreiecks auszubauen, erklärt der 
verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Kai Vogel:

   "Norbert Brackmann und Alexander Dobrindt  ...

12.10.2017

Kai Vogel: Daniel Günther muss endlich anfangen, sich durchzusetzen!


Zu den Warnungen des CDU-Bundestagsabgeordneten
Norbert Brackmann in der heutigen (12.10.2017) Ausgabe des SHZ, die
A7 nördlich des Bordesholmer Dreiecks auszubauen, erklärt der
verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Kai Vogel:

"Norbert Brackmann und Alexander Dobrindt fordern für den
sechsspurigen Ausbau der A7 den Todesstoß. Wir fordern Daniel Günther
dazu auf, seine Parteifreunde in Berlin schleunigst zurückzupfeifen.
Unterstützte der Ministerpräsident vergangene Woche während seines
Antrittsbesuches in Dänemark noch die Ausbaupläne der A7, lehnt sie
der CDU-Haushaltspolitiker Brackmann nun ab. Wenn aber das
zusätzliche Geld für den Ausbau durch den Bundestag nicht
bereitgestellt wird, geht die Forderung von Daniel Günther ins Leere.
Der CDU-Haushaltspolitiker Brackmann scheint eher Interesse daran zu
haben, Maßnahmen in seiner eigenen Region realisieren zu wollen,
während der Norden unseres Landes verkehrstechnisch immer weiter
abgehängt wird. Wenn er zu seiner Verstärkung dann auch noch
Bundesverkehrsminister Dobrindt gegen den Ausbau aufbringt, ist das
Projekt schon im Vorfeld zum Scheitern verurteilt. Der
CDU-Landesvorsitzende und Ministerpräsident Daniel Günther muss jetzt
endlich anfangen sich durchzusetzen, sonst ist das Projekt tot."



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Pressesprecher: Heimo Zwischenberger (h.zwischenberger@spd.ltsh.de)

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