Gegen große Widerstände aus dem Lager der Republikaner scheint Präsident Barack Obama, ein Jahr nach seiner Amtseinführung, seinem Ziel – der Einführung einer gesetzlichen Krankenversicherung – nun sehr nahe zu sein. Erstaunlicherweise protestierte jedoch auch ein Großteil der Menschen, fà ...

19.01.2010

Eine gesetzliche Krankenversicherung rückt in den USA in greifbarer Nähe!


Gegen große Widerstände aus dem Lager der Republikaner scheint Präsident Barack Obama, ein Jahr nach seiner Amtseinführung, seinem Ziel – der Einführung einer gesetzlichen Krankenversicherung – nun sehr nahe zu sein. Erstaunlicherweise protestierte jedoch auch ein Großteil der Menschen, für die sie gedacht ist, gegen diese Maßnahme. Ob nun geschickt gestreute Drohbilder eines allmächtigen Staates oder Unverständnis in breiten Bevölkerungsschichten die Gründe für diese Proteste sind, sei einmal dahingestellt. Offenbar fühlen sich die Menschen in ihrem Recht auf freie Entscheidung beschnitten. Die USA, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und der großen Freiheit eben… auch im Bereich der eigenen Gesundheitsvorsorge.

Aus unserem westeuropäischen Verständnis heraus ist eine solche Haltung sicherlich nur schwer nachvollziehbar, sind wir es doch gewohnt - in Deutschland sicherlich in besonderem Maße –, dass bei Krankheit und Gebrechen medizinisch für uns gesorgt wird. Vor allen Dingen aber, dass diese Leistung auch irgendwie bezahlt wird. Was sie kostet, das erfahren wir auch erst gar nicht, da die Abrechnung irgendwo im Hintergrund erfolgt.

Ein Blick über den Tellerrand hinaus relativiert ganz gewiss die hierzulande geführten Debatten um Leistungskürzungen und eigene Zuzahlungen. Vielleicht macht er uns auch bewusst, auf welch hohem Niveau wir immer noch versorgt sind, bei aller berechtigter Kritik am System.

Gesundheit ist teuer und die Frage nach der Kostenverteilung bleibt aktuell. Damit verbunden wird auch in Deutschland ein Umdenken in den Köpfen der Menschen einkehren müssen.

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