Zur Forderung einer E-Auto-Quote erklärt 
Mittelstandspräsident Mario Ohoven:

   "Die Forderung nach einer Quote für Elektroautos ist ein 
durchsichtiges Wahlkampfmanöver von Martin Schulz. Elektromobilität 
muss durch Anreize gefördert werden, nicht durch Zwang. Vorrangiges 
Ziel ist d ...

11.08.2017

Ohoven: Schulz-Quote für Elektroautos unsinnig und überflüssig


Zur Forderung einer E-Auto-Quote erklärt
Mittelstandspräsident Mario Ohoven:

"Die Forderung nach einer Quote für Elektroautos ist ein
durchsichtiges Wahlkampfmanöver von Martin Schulz. Elektromobilität
muss durch Anreize gefördert werden, nicht durch Zwang. Vorrangiges
Ziel ist dabei der flächendeckende Ausbau der Ladeinfrastruktur.

Eine Quote wäre nicht nur unsinnig, sondern auch überflüssig. Die
EU hat bereits ein Flottenziel von 95 Gramm CO2 pro Kilometer für neu
zugelassene PKW ab 2020 festgesetzt. Momentan liegt der
Durchschnittswert deutscher Neuwagen bei 127 Gramm. Die
Autohersteller werden die CO2-Emissionen allein schon deshalb senken,
um Strafzahlungen zu vermeiden.

Was wir jetzt brauchen, ist eine Nachrüstung der alten
Dieselfahrzeuge und eine Rückkaufpflicht für Hersteller bei
manipulierten, gewerblich genutzten Dieselfahrzeugen. Umweltprämien
sind dagegen ein reines Marketinginstrument der deutschen
Autoindustrie."



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