Der Buchtitel "Wald ist toll & genutzter Wald ist wichtig" präsentiert den überarbeiteten Gesprächs-Text vom Leiter des Forstamtes Trier, Gundolf Bartmann und wird illustriert von geradezu in-den-Wald-verführenden Fotografien von Ingrid Lamour, ihresgleichen Privatwaldbetreuerin in ...

03.02.2017

Wald ist toll & genutzter Wald ist wichtig


Der Buchtitel "Wald ist toll & genutzter Wald ist wichtig" präsentiert den überarbeiteten Gesprächs-Text vom Leiter des Forstamtes Trier, Gundolf Bartmann und wird illustriert von geradezu in-den-Wald-verführenden Fotografien von Ingrid Lamour, ihresgleichen Privatwaldbetreuerin in Daun. Dieser Text-Bild -Austausch wird ergänzt durch Baumbestimmungs-Zeichnungen der Trierer Graphikerin Nicole Bredtmann. Presseinformation ► WALD IST TOLL
Eine Buchpublikation zum 3. Trierer Waldforum am 10. Februar 2017

Der internationale Tag des Waldes, der 21. März 2016, hat den Leiter des Forstamtes Trier und den Verlag der Maisenbacher Medien GmbH mit einer einfachen Frage zusammen gebracht: Wie geht es unseren Wäldern? - Daraus ergab sich ein Gespräch, das so vielfältig und interessant war, dass daraus eine Buchpublikation entstanden ist. Anknüpfungspunkt für die Veröffentlichung ist das 3. Trierer Waldforum am 10. Februar 2017.

Der Buchtitel "Wald ist toll & genutzter Wald ist wichtig" präsentiert den überarbeiteten Gesprächs-Text vom Leiter des Forstamtes Trier, Gundolf Bartmann und wird illustriert von geradezu in-den-Wald-verführenden Fotografien von Ingrid Lamour, ihresgleichen Privatwaldbetreuerin in Daun. Dieser Text-Bild -Austausch wird ergänzt durch Baumbestimmungs-Zeichnungen der Trierer Graphikerin Nicole Bredtmann.

Doch warum diese Buchpublikation, die sich weder mit Nero, Martin Luther oder Karl Marx - um die aktuellen Trierer Themen aufzugreifen - beschäftigt?

Von Seiten des Verlages hat es sicherlich ganz persönliche Gründe. So können Hunde den ansonsten mit Straßen und Großstädten verbundenen Menschen zum Wald bringen. Darin lernt man die Lichter, die Farben und die Geräusche der Jahreszeiten kennen. Man kann das Wachsen, das Fallen und das Fällen von Bäumen verfolgen. Man lernt die Areale kennen, welche gerade ausgedünnt werden, Areale in denen Jungpflanzen geschützt werden und selbst Areale, in welchen Weihnachtsbäume wachsen sollen. Mit dem regelmäßigen Aufenthalt im Wald und mit offenen Augen und Ohren sieht und hört man die Bewohner des Waldes. Ob nun das Hämmern des Spechts oder das Erstaunen eines Fuchses, der das Auftauchen eines Menschen nicht eingeplant hatte.



Planung ist ein gutes Stichwort, um wieder zum Wald zurück zu kommen. Denn bei dem Gespräch mit Gundolf Bartmann (vgl. Foto) gab es eine Information - neben all den anderen -, die geradezu als Ursache für diese Buchpublikation vorangestellt werden soll:

Auf Seite 22 steht zu lesen:
Der Wald hat eine entscheidende Wirkung für ein gutes Stadtklima in Trier. Wenn in den Höhenlagen und in den zur Stadt führenden Tälern kein Wald wäre, dann wäre in Verbindung mit offen zu haltenden, unbebauten Flächen die Durchlüftung der Stadt mit frischer, kühler, sauerstoffreicher Luft nicht mehr gegeben. Mit Wald findet ein Klimaausgleich statt: Er verhindert Extreme. Er kühlt im Sommer, das spürt jeder, der wandert und Offenland mit Wald vergleichen kann. Im Herbst und Winter ist selbst der Winzer froh, dass es in den Höhenlagen Wald gibt, weil damit Kaltlufteinbrüche und Fröste abgehalten werden.

Das war der Kick, der Ausschlag gebende Moment im Gespräch mit Gundolf Bartmann. Ein Sachverhalt, den die Herausgeber so nicht kannten, wie einiges mehr an Informationen, die man beim Lesen entdecken oder zumindest wieder auffrischen kann.
Welchem Wald-Besucher ist bekannt, dass die Fichten zwar noch vorhanden sind, aber - weil sie mit dem Moselklima nicht zurechtkommen - nicht mehr nachgepflanzt werden?

Wenn Gundolf Bartmann auf Seite 19 notiert: "Wir haben im Forstamt Trier 16 % Eichen, 20 % Buchen, 16 % Fichten, 13 % Douglasien und 27 % Kiefern und Lärchen." Dann löste das bei dem Entwurf und für den Gebrauch des Buches die Frage aus: Wie erkenne ich die zehn wichtigsten Bäume in unseren Wäldern? - Wir waren froh, dass uns die Graphikerin Nicole Bredtmann diese Frage auf eine moderne Art und Weise - auf von ihr gestalteten zwanzig Seiten - optisch beantworten konnte. (Nicole Bredtmann hat drei Kinder, so dass sie die Funktionalität ihrer Entwürfe gleich aktiv testen konnte…)

Skizziert sei auch der finanzielle Rahmen der Buchpublikation, die nicht nur viele Stunden unserer Graphikerin Sarah Frank gekostet hat, sondern vor allem die Frage nach einer verfügbaren Menge im Forstamt Trier und dem 3.Trierer Waldforum beantworten sollte. - Dass der Verlag dies als Herzenssache (auch finanzieller Art) angesehen hat, ist eine Sache. Dass allerdings die im Buch auf Seite 60 ff. präsentierten Unternehmen dem Ausruf "Wald ist toll" mit unterstützt haben, bedarf eines besonderen Dankes. Und das Durchblättern der Seiten mit den unterstützenden Unternehmen ist ein interessantes Entdecken an Namen aus Trier und der Region.

Die vorliegende Buchpublikation ist ein deutliches Zeichen, dass durch gute Zusammenarbeit ein interessantes, informatives und auch in Sachen "Baumbestimmung" funktionales Gebilde mit 72 Seiten und einem Format von 21 x 21 x 6 cm entstehen kann.

Das Buch "Wald ist toll & genutzter Wald ist wichtig" ist im Forstamt Trier erhältlich. Über den Buchhandel ist es mit der ISDN 978-3-945656-01-3 zu einem Betrag von 9,50 Euro oder direkt über mail@maisenbacher-medien.gmbh bestellbar.

Kontakt:
Gundolf Bartmann - Forstamt Trier (0651-824.970 oder 0152-288.517.02)

Eine Information der Maisenbacher Medien GmbH - Pressestelle - Christoph Maisenbacher
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