10 Tipps für die erfolgreiche Bewerbung im englischsprachigen Ausland Viele deutsche (Young) Professionals streben eine Karriere in den USA, in Kanada, England oder Australien an; da ist die Bewerbung auf Englisch natürlich Pflicht. Doch auch bei deutschen Auswahlverfahren – insbesondere in glob ...

10.12.2009

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10 Tipps für die erfolgreiche Bewerbung im englischsprachigen Ausland Viele deutsche (Young) Professionals streben eine Karriere in den USA, in Kanada, England oder Australien an; da ist die Bewerbung auf Englisch natürlich Pflicht. Doch auch bei deutschen Auswahlverfahren – insbesondere in global geprägten Branchen wie IT oder Banking – wird immer öfter eine „englische“ Bewerbung verlangt. Dabei scheitern jedoch viele Bewerber an ihrem Unwissen hinsichtlich der inhaltlichen, formalen und stilistischen Anforderungen, die seitens der Personalverantwortlichen an ihre Bewerbungsunterlagen gestellt werden.

„Deutschen Bewerbern fehlt oft das notwendige Handwerkszeug, um sich – vor allem mit Blick auf den hohen Wettbewerbsdruck – am internationalen Arbeitsmarkt durchsetzen zu können“, erklärt Julian R. Simons, der mit seinem Unternehmen Jobtalk seit Jahren erfolgreich in der internationalen Karriereberatung tätig ist. Hier 10 nützliche Tipps aus dem Berater-Alltag für Bewerbungen auf Englisch, die „ankommen“:

-Es reicht nicht aus, deutsche Bewerbungsunterlagen einfach ins Englische zu übersetzen. Diverse kulturelle Unterschiede müssen beachtet werden.

-Anders als in Deutschland besteht eine vollständige „englische“ Bewerbung ausschließlich aus Anschreiben und Lebenslauf.

-Den beruflichen Werdegang tabellarisch zu protokollieren langweilt. Man muss sich gut verkaufen.

-Viele Bewerber rücken zu sehr ihre fachlichen Qualifikationen und Tätigkeitsprofile in den Fokus. Besser: sich als starke Persönlichkeit und Problemlöser zu präsentieren.

-Ein englischer Lebenslauf („Curriculum Vitae“ oder „Resume“) ist umgekehrt chronologisch aufgebaut.

-Die optimale CV-Länge für Absolventen beträgt eine bis anderthalb Seiten; für erfahrene Manager zwei bis vier Seiten. Das Anschreiben sollte demgegenüber eher kurz und knackig gehalten werden.


-Gerade bei Abschluss- und Berufsbezeichnungen sollte man nicht auf Online-Wörterbücher vertrauen.

-Bewerbungsfotos sind bei Bewerbungen im angelsächsischen Raum Tabu.

-Natürlich sollten auch bei einer Bewerbung auf Englisch Rechtschreibfehler, ein unangebrachter Stil und nichtssagende Floskeln vermieden werden.

-Bewerber sollten nach jedem Interview ihrem Gesprächspartner ein Dankschreiben senden. Hier besteht die Chance, einen professionellen Eindruck zu hinterlassen, zusätzliche Aufmerksamkeit zu gewinnen und sich von der Konkurrenz abzuheben.

„Wer diese Tipps beherzigt, erhöht seine Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung deutlich“, weiß Simons. „Doch je anspruchsvoller die gewünschte Position, desto wichtiger wird eine fachkundige, individuelle Beratung“, fügt er hinzu. Die erhalten Interessierte auf www.jobtalk.de – dem Angebot von Personalberater Simons, der sich als einer der führenden Experten in Deutschland zum Thema „Bewerbung auf Englisch“ einen Namen gemacht hat.




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