Bereits zum vierten Mal wird im Jahr 2016 der Wettbewerb „Jugend wirtschaftet!“ der Landshuter Stiftung Finanzbildung in der bayerischen Oberstufe durchgeführt. Hierbei können Schüler ihre Facharbeiten und Seminararbeiten zum Wettbewerb einreichen, wenn die Arbeiten aus dem Fachgebiet Wirtsc ...

07.07.2016

„Jugend wirtschaftet!“ der Stiftung Finanzbildung geht ins Finale


Bereits zum vierten Mal wird im Jahr 2016 der Wettbewerb „Jugend wirtschaftet!“ der Landshuter Stiftung Finanzbildung in der bayerischen Oberstufe durchgeführt. Hierbei können Schüler ihre Facharbeiten und Seminararbeiten zum Wettbewerb einreichen, wenn die Arbeiten aus dem Fachgebiet Wirtschaft und Finanzen thematisieren. In diesem Jahr wurden über 30 Facharbeiten eingereicht - so viel wie nie zuvor. Für die Jury galt es also fast 1.000 Seiten durchzuarbeiten, um eine faire und richtungsweisende Entscheidung zu treffen. Die Finalisten im Wettbewerb sind nun:
Andreas Erhart von der staatlichen Fachoberschule Holzkirchen, mit dem Thema „Herdenverhalten: ein ökonomisches Problem – Ursachen und Lösungsansätze“,

Justus Müller vom Gabelsberger - Gymnasium Mainburg, mit einer Erörterung über „Öffentliche - private Partnerschaft“,

Johannes Ohlmann vom E.T.A. Hoffmann-Gymnasium Bamberg, über „Versicherungsbetrug – ein Kavaliersdelikt?“,

Dana Regner vom Theresien-Gymasium Ansbach, über „Die Gemeinschaft Schloss Tempelhof als Selbstversorgungswirtschaft“,

Florian Reuther vom Pirckheimer-Gymnasium Nürnberg über eine „Auseinandersetzung mit ethischen Aktienfonds aus verschiedenen Perspektiven“ und schließlich

Marlene Schmidt wiederum vom Theresien-Gymasium Ansbach, mit ihrer Arbeit über „Genossenschaftliches Wirtschaften zur Steigerung des Gemeinwohls am Beispiel der Genossenschaft „Regional Versorgt eG““.

Dank gilt in erster Linie den Lehrkräften, die die Schüler an solch anspruchsvolle Themengebiete heranführen und die Arbeiten betreuen. Trotz allem ist dies aus Sicht der Stiftung Finanzbildung die positive Erkenntnisspitze, denn jeder Oberstufenschüler sollte mit finanz- und wirtschaftsökonomischem Grundwissen die Schule verlassen. Denn auch ein Arzt ist später als Praxisinhaber ein Unternehmer oder ein Künstler ein Selbstständiger, der sich vermarkten muss und seine Finanzen im Griff haben sollte.


Insofern ist es für die hochkarätige Jury des Wettbewerbs „Jugend wirtschaftet!“ zum Klaus-Hildebrand-Preis wichtig, positive Impulse für das Thema Finanzbildung an Schulen zu senden. Um so mehr bedauert es Stiftungsgeschäftsführer Edmund Pelikan, mit dem Landtagsabgeordneten Dr. Thomas Goppel ein prominentes Jurymitglied 2016 zu verlieren und dankte diesem für sein erfolgreiches Wirken für die Stiftung. Dr. Goppel hat seit Beginn des Wettbewerbs diesen mit vollem Einsatz begleitet, auch um seinen Freund Klaus Hildebrand zu ehren. Dr. Goppel hatte für die Stiftung seine Kontakte in das Kultusministerium zur Verfügung gestellt, welches seit drei Jahren auf die Möglichkeit der Wettbewerbsteilnahme hinweist. 2014 konnte es sich Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler einrichten, die Ehrung persönlich vorzunehmen. Aber Dr. Goppel hat mit dem Landtagsabgeordneten und Bankkaufmann Helmut Radlmeier bereits seinen profunden Jurynachfolger eingeführt, der das Amt ab 2017 gerne übernimmt und im Sinne von Dr. Goppel weiterführt. Helmut Radlmeier wird im Kreise der weiteren Jurykollegen aus Hochschulpräsident a.D. Prof. Dr. Erwin Blum, Unternehmerin Karin Hildebrand, Versicherungsvorstand Dr. Stefan Kunowski, FNG-Vorstand Volker Weber sowie Stiftungsgeschäftsführer Edmund Pelikan herzlich aufgenommen.
Die diesjährigen Gewinner des Wettbewerbs „Jugend wirtschaftet!“ werden mit dem Klaus-Hildebrand-Preis 2016 im Rahmen ihrer Abiturfeier bekanntgegeben und ausgezeichnet.




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