Als einziges Unternehmen in Braunschweig sind die Software-Experten auf der ‚Landkarte Industrie 4.0’ verzeichnet Braunschweig, im April 2016 – Als einziges Braunschweiger Unternehmen ist c4c Engineering ab sofort als Anwendungsbeispiel in der Landkarte der Plattform Industrie 4.0 der Bundesre ...

29.04.2016

c4c Engineering ist neues Mitglied der Plattform Industrie 4.0


Als einziges Unternehmen in Braunschweig sind die Software-Experten auf der ‚Landkarte Industrie 4.0’ verzeichnet Braunschweig, im April 2016 – Als einziges Braunschweiger Unternehmen ist c4c Engineering ab sofort als Anwendungsbeispiel in der Landkarte der Plattform Industrie 4.0 der Bundesregierung zu finden. Die Plattform Industrie 4.0 ist ein Gemeinschaftsprojekt der deutschen Wirtschaftsverbände BITKOM, VDMA und ZVEI zur Weiterentwicklung und Umsetzung des Zukunftsprojekts Industrie 4.0 der Bundesregierung.

„Werkzeugmaschinen, Elemente der Technischen Gebäudeausstattung sowie maschinennahe Peripherie sind mit Leistungsmessgeräten verbunden. Über integrierte Sensoren werden fortwährend Leistungs- und Verbrauchsdaten erfasst. Diese Daten werden zentral in einer Datenbank gespeichert und über eine plattformunabhängige Schnittstelle bereitgestellt. Auf die gespeicherten Produktions- und Messdaten der einzelnen Maschinen greift ein Backend zu und stellt die Informationen einer App zur Verfügung. Der aktuelle Verbrauchsstatus einer Maschine kann somit ad-hoc mobil dargestellt werden.“ erklärt Jan Füllemann von c4c das Anwendungsbeispiel EnyFlow. „EnyFlow wurde zusammen mit dem Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der TU Braunschweig entwickelt.“

Industrie 4.0 soll Wettbewerb in Deutschland stärken
Die Bundesregierung griff mit der Plattform die rasante gesellschaftliche und technologische Entwicklung in diesem Bereich auf und legte die Strukturen für die Zusammenarbeit aller Akteure des Innovationsgeschehens in Deutschland.

Wie der Produktionsstandort Deutschland mit Industrie 4.0 seine Wettbewerbsfähigkeit weiter steigern kann, welche Rolle Deutschland bei der Setzung von Standards spielen kann und wie die Arbeitswelt mit Industrie 4.0 zum Nutzen der Menschen gestaltet werden kann – Antworten auf diese Fragen sollen durch die Plattform Industrie 4.0 im Dialog entstehen. Gemeinsam wollen Unternehmen und ihre Belegschaft, Gewerkschaften, Verbände, Wissenschaft und Politik eine hohe Wirkung entfalten. Es sollen ambitionierte, aber auch realisierbare Handlungsempfehlungen für alle Akteurinnen und Akteure erarbeitet werden, einschließlich der Initiierung geeigneter Standards. Zudem soll eine einheitliche, an dem Bedarf der Anwenderinnen und Anwender orientierte Forschungsagenda entwickelt werden. Schließlich sollen aussagekräftige Anwendungsbeispiele identifiziert werden, die die verschiedenen Effekte vernetzter Produktions- und Wertschöpfungsnetzwerke, wie die Vorteile neuer Geschäfts- und Arbeitsmodelle, unmittelbar demonstrieren.



c4c Engineering mit dem Industriepreis 2016 prämiert
Das Unternehmen hat auf der Messe just den dritten Platz beim INDUSTRIEPREIS 2016 im Bereich Automotive belegt: Der Softwarespezialist hatte sich mit einer Echtzeit-Telematik-App beworben. Die Auszeichnung INDUSTRIEPREIS wird seit 2006 einmal im Jahr vom Huber Verlag für Neue Medien für besonders fortschrittliche Industrie-Produkte und –Lösungen vergeben. Die Software-Experten sind aktuell auf der Hannover Messe in Halle 2, Stand A08 und in Halle 7, Stand F18 zu finden.

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