Im Südwesten Deutschlands sind sie beheimatet,
aber ihre Produkte sind weltweit bekannt: Während die BASF in 
Ludwigshafen in diesem Jahr 150 Jahre alt wird, kann die Firma Würth 
auf eine 70-jährige Unternehmensgeschichte zurückblicken. In zwei je 
45-minütigen Filmen wirft das SWR Fernsehen ...

07.04.2015

"150 Jahre BASF" und "Würths Welt" im SWR Fernsehen Zwei Traditionsunternehmen aus dem Südwesten feiern Jubiläum / Ausstrahlung am Sonntag, 12.4., ab 20.15 Uhr


Im Südwesten Deutschlands sind sie beheimatet,
aber ihre Produkte sind weltweit bekannt: Während die BASF in
Ludwigshafen in diesem Jahr 150 Jahre alt wird, kann die Firma Würth
auf eine 70-jährige Unternehmensgeschichte zurückblicken. In zwei je
45-minütigen Filmen wirft das SWR Fernsehen am Sonntag, 12. April
2015, ab 20.15 Uhr einen Blick hinter die Werkstore und beleuchtet
die oft bewegte Geschichte der Traditionsunternehmen. Zusätzlich
sendet das SWR Fernsehen am 15. April 2015 um 18.15 Uhr ein "made in
Südwest: Das Schraubenimperium - Die Firma Würth in Künzelsau".

In "150 Jahre BASF - Ein Pfälzer Unternehmen verändert die Welt"
zeigt Christian Jakob am 12. April um 20.15 Uhr, wie das
Chemieunternehmen die Region prägt. Der Global Player hat
Produktionsstätten in aller Welt, allein in Ludwigshafen arbeiten
aktuell über 36.000 Mitarbeiter und stellen unter anderem
Chemikalien, Farben und Pflanzenschutzmittel her. Der Film zeigt die
Geschichte des Unternehmens, Erfolge und Misserfolge, Nobelpreise und
Katastrophen, die Produkte und natürlich die Menschen, die die BASF
geprägt haben: Friedrich Engelhorn, Carl Bosch, Fritz Haber und die
Arbeiter. Der Film beleuchtet die Rolle der BASF unter anderem in
Zeiten der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus. Was macht
das Phänomen BASF aus? Wie hat die Firma Krisen gemeistert? Und: Was
sagen die Menschen aus Ludwigshafen? Haben sie Angst vor einem großen
Unfall? Oder sind sie stolz auf das Unternehmen? Die Sendung zeigt
seltene Aufnahmen der BASF und ihrer bizarren Schönheit - in der
Realität und in der Kunst.

Um 21 Uhr geht es weiter mit "Würths Welt - vom Schraubenhändler
zum Weltkonzern" von Hanspeter Michel: Im Juli 1945 gründete Adolf
Würth eine Schraubengroßhandlung. Nach dem frühen Tod des Vaters


übernahm Reinhold Würth die Firma, erweiterte das Sortiment
systematisch und schickte seine Außendienstmitarbeiter in die ganze
Welt. Der Aufstieg Würths steht exemplarisch für den Erfolg anderer
Firmen aus der Region Hohenlohe. Einst das Armenhaus Württembergs,
ist die Gegend rund um Schwäbisch Hall nun eine prosperierende
Region. Die Würth-Gruppe ist mit rund 400 verschiedenen Unternehmen
in mehr als 80 Ländern vertreten, beschäftigt mehr als 66.000
Menschen und macht mehr als zehn Milliarden Euro Umsatz. Daneben
besitzt Reinhold Würth, der 2015 seinen 80. Geburtstag feiert, heute
die größte private Kunstsammlung Europas und fördert in den Bereichen
Bildung und Wissenschaft. Der Film beinhaltet bislang nie gezeigtes
Filmmaterial von Adolf Würth sowie dem jungen Reinhold Würth.

Fotos zum kostenlosen Herunterladen unter ARD-foto.de.
Pressekontakt: Daniela Kress, 07221 929-23800, daniela.kress@swr.de




Firma: SWR - Südwestrundfunk

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