Immobilien haben eine lange Historie hinter sich – ein Blick in die Vergangenheit Berlin, 14.01.2015. Was für uns heute unvorstellbar ist, war im Jahre 1830 Realität: Immobilien und deren Baugrund waren nahezu wertlos. Noch im Jahr 1832 konnte man im amerikanischen Chicago eine Parzelle für ein ...

15.01.2015

VALERUM Invest: Die Schätze der Gründerzeit


Immobilien haben eine lange Historie hinter sich – ein Blick in die Vergangenheit Berlin, 14.01.2015. Was für uns heute unvorstellbar ist, war im Jahre 1830 Realität: Immobilien und deren Baugrund waren nahezu wertlos. Noch im Jahr 1832 konnte man im amerikanischen Chicago eine Parzelle für einen bescheidenen Preis von 100 Dollar kaufen. Zwei Jahre später war das gleiche Grundstück bereits 3000 Dollar wert, nach einem weiteren Jahr 15.000 Dollar. Auch in Deutschland und an zahlreichen anderen Orten dieser Welt war das 19. Jahrhundert ein Jahrhundert erfolgreicher Innovationen, die bis heute sichtbar sind. „Die Immobilie etablierte sich erstmals als Handels- und Spekulationsobjekt“, erklärt Sven Herbst, Vorstand der VALERUM Invest AG. „Historische Beispiele wie die Umgestaltung von Paris oder der Aufstieg Berlins zu einer der modernsten Metropolen der Welt zeigen, dass gewaltige Preissteigerungen und die entsprechenden Gewinnaussichten den Bauboom vorantrieben. Dies spiegelt sich auch heutzutage beim Run auf großstädtische Immobilien wider,“ so der VALERUM-Chef Herbst.

Schaut man noch weiter zurück, so werden beispielsweise immer wieder Phasen verstärkter Bautätigkeit im antiken Rom oder in Konstantinopel beschrieben. In Zentraleuropa folgte im Hochmittelalter eine Welle von Stadtgründungen. „Sie waren so erfolgreich, dass neben die nagelneue „Altstadt“ oftmals nach wenigen Jahrzehnten eine „Neustadt“ trat, die 800 Jahre später noch immer diesen Namen trägt“, erklärt Immobilienexperte Herbst. Auch Österreich baute während der Monarchie des 18. Jahrhunderts verstärkt in Wien – es entstanden prächtige Kirchen und Klöster, Paläste und Bürgerhäuser im Barockstil. In der Regel wurden all diese Gebäude von den Personen oder Institutionen errichtet, die sie hinterher auch nutzten. „Das Geld wurde natürlich nicht von Banken vergeben oder auf einem Kapitalmarkt eingesammelt“, so Herbst weiter. „Doch die steigende Bevölkerungszahlen und eine grassierende Landflucht vergrößerten die Nachfrage nach städtischem Wohnraum, was zu steigenden Bodenpreisen führte, die Konjunktur weiter anheizte und mit den wachsenden Verdienstmöglichkeiten wiederum neue Stadtbewohner anzog.“ Diese führte unter dem Strich dazu, dass es immer vermögendere Mittelschichten gab, die großen Wert auf ihre „Ausstrahlung“ in Form ihrer Wohnhäuser legten. „Noch heute legen viele Menschen großen Wert auf die Art wie sie leben. Ein gepflegtes Haus wird dabei durchaus als gute Etikette gesehen“, so der Vorstand der VALERUM Invest AG.







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