Krieg, Unterdrückung und Hunger - die Motive für 
Menschen, ihre Heimat zu verlassen, sind vielfältig. Nach Schätzung 
des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR gibt es weltweit mehr als 50 
Millionen Flüchtlinge, Asylsuchende und Binnenvertriebene. In diesen 
Wochen spitzt sich die Situation in Eur ...

27.10.2014

phoenix Runde: An der Grenze? Wie viele Flüchtlinge verträgt Deutschland? - Dienstag, 28. Oktober 2014, 22.15 Uhr


Krieg, Unterdrückung und Hunger - die Motive für
Menschen, ihre Heimat zu verlassen, sind vielfältig. Nach Schätzung
des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR gibt es weltweit mehr als 50
Millionen Flüchtlinge, Asylsuchende und Binnenvertriebene. In diesen
Wochen spitzt sich die Situation in Europa und insbesondere in
Deutschland zu. Viele Kommunen sind hierzulande mit dem
Flüchtlingsstrom überfordert. Zelte und Container werden aufgestellt,
weil in regulären Unterkünften kein Platz mehr ist. Ein mehrfacher
Konflikt: politisch, finanziell und gesellschaftlich. Die Kritik
wächst: In einer Umfrage für den ARD-Deutschlandtrend sagten über 40
Prozent der Befragten: "Wir können keine Flüchtlinge mehr aufnehmen".

Wie viele Flüchtlinge verträgt Deutschland? Kann der Bund die
Länder und Kommunen entlasten? Wie könnte eine europäische Lösung für
den Umgang mit Flüchtlingen aussehen?

Alfred Schier diskutiert in der phoenix Runde mit

Anetta Kahane, Vorsitzende Amadeu Antonio Stiftung
Khadra Sufi, Journalistin und Buchautorin, die 1991 als
Asylbewerberin nach Deutschland kam
Stefan Komoß, SPD, Bezirksbürgermeister Marzahn-Hellersdorf
Stephan Mayer, CSU, Innenpolitischer Sprecher Unionsfraktion



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