Die Künstliche Befruchtung wird vor allem von eher konservativ ausgerichteten Menschen immer noch sehr skeptisch betrachtet. Grundsätzlich ist diese Haltung keine verkehrte, allerdings handelt es sich hierbei um eine durch und durch positive Sache. Mittels IVF (In-Vitro-Fertilisation) können unfr ...

30.09.2014

Künstliche Befruchtung – mehr als nur ein Notnagel


Die Künstliche Befruchtung wird vor allem von eher konservativ ausgerichteten Menschen immer noch sehr skeptisch betrachtet. Grundsätzlich ist diese Haltung keine verkehrte, allerdings handelt es sich hierbei um eine durch und durch positive Sache. Mittels IVF (In-Vitro-Fertilisation) können unfruchtbare Paare sich den Traum vom eigenen Kind erfüllen, das größte Glück in einer an und für sich aussichtslosen Situation.
Trotz aller Informationen, oder gerade deswegen, die man heutzutage online abrufen kann, gibt es immer noch Bedenken bezüglich der künstlichen Befruchtung. Viele, so scheint es, halten diese immer noch für eine nicht willkommene Einmischung in die Natur. Dabei handelt es sich hierbei um einen Eingriff, der für Mutter und zukünftiges Kind kaum ein Risiko birgt.
Im Zuge einer IVF werden nach ausführlichsten Untersuchungen der Mutter Eizellen entnommen, die gesund sind. Diese werden nun außerhalb des weiblichen Körpers mit gesunden Spermien des Mannes, des Partners, zusammengeführt. Erfolgt eine Befruchtung der Eizelle, kann diese wieder zurück in die Gebärmutter eingeführt werden. Ab diesem Moment verläuft die Schwangerschaft so wie jede anderen. Die In-Vitro-Fertilisation sorgt also nur dafür, dass Eizelle und Spermie zusammenkommen.
Die Bedenken sind demnach unbegründet, genauso gut könnte man fast jede Operation nach diesen Argumenten und Gesichtspunkten in Frage stellen. Hierbei handelt es sich aber um einen Eingriff, der großes Leid beendet und im Gegenzug das größtmögliche Glück bereit hält.
In Österreich werden künstliche Befruchtungen wie die IVF auch vom Staat unterstützt. Unter Einhaltung gewisser Kriterien können Paare mit einer Unterstützung von 70 Prozent der Kosten rechnen, diese kommen aus einem eigens eingerichteten Fonds.
Anlaufstellen für eine künstliche Befruchtung sind meist sogenannte Kinderwunschkliniken. Hier werden Betroffene rund um betreut, von entsprechenden Fachkräften. Auch eine psychologische Betreuung ist gegeben. Diese ist, angesichts der Situation und der Rückschläge, die trotz der sehr guten Erfolgschancen denkbar sind, auch angebracht. Letztendlich verlassen Paare aber eine Kinderwunschklinik mit einem Geschenk, einer Schwangerschaft.





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