Streit um Styropor / ZDF-Umweltdokureihe "planet e." geht dem Dämmwahn nach (FOTO)
25 bis 40 Prozent der Heizwärme gehen durch die Hauswände
verloren. Um diesen Energieverlust einzugrenzen, werden jährlich 30
Millionen Quadratmeter Fassaden mit Styropor verpackt. Doch der
Dämmstoff spaltet die Meinungen: Unter dem Titel "Deutschland im
Dämmwahn" der ZDF-Umweltdokumentationsreihe "planet e." beleuchten
Daniela Hoyer und Thomas Hies am Sonntag, 3. August 2014, 14.45 Uhr,
die Kontroverse um das Material.
Gebäude sollen künftig weniger Energie verbrauchen. Das wurde in
der im Mai 2014 in Kraft getretenen Energiesparverordnung
beschlossen. Um den Energieverlust einzugrenzen, werden viele
Fassaden mit Styropor verpackt, weil das vergleichsweise günstige
Material gute Dämmeigenschaften hat. Für die einen ist Styropor ein
Billigmaterial aus Erdöl, das irgendwann als Sondermüll entsorgt
werden muss, für die anderen ein unverzichtbarer Beitrag zur
Klimarettung und eine kostengünstige Möglichkeit, Energie zu sparen.
"planet e." begleitet den Frankfurter Architekten Stefan Forster,
der für ein aktuelles Bauprojekt Styropor als Dämmmittel benutzt.
Doch nach einigen Jahren Erfahrung mit dem Dämmmaterial zweifelt
Forster inzwischen daran, ob die Kunststoff-Verpackung für Bauten
nachhaltig und ökologisch vernünftig ist.
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