Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht auf einem dritten 
Programme ein, zumeist negativer Bericht, über den EU-
Führerschein über die Mattscheibe flimmert. Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht auf einem dritten 
Programme ein, zumeist negativer Bericht, über den EU-
Führerschein übe ...

01.04.2014

Der EU-Führerschein im Visier der (öffentlich-rechtlichen) Medien


Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht auf einem dritten
Programme ein, zumeist negativer Bericht, über den EU-
Führerschein über die Mattscheibe flimmert. Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht auf einem dritten
Programme ein, zumeist negativer Bericht, über den EU-
Führerschein über die Mattscheibe flimmert.
Das Erstaunliche ist: der EU-Führerschein ist nur in den
deutschen, öffentlich – rechtlichen Medien ein Thema.
Deutsche private sowie alle anderen nationalen Sender in der
EU berichten entweder garnicht oder aber neutral.
Lediglich bei uns wird diese Mögöichkeit verteufelt. Dazu sind
viele Berichte schlecht recherchiert oder aber mit Unwissenheit
oder Unwahrheit gespickt.
Parallel dazu gilt es zu beachten, dass der EU-Führerschein
nur den deutschen Behörden ein Dorn im auge ist. Alle
anderen Staaten der EU halten sich vorberhaltlos an die
Vorgaben der EU, die einfach gesagt lauten: ein Papier, dass
in einem EU-Staat ausgestellt wird, muss von allen anderen
Staaten anerkannt werden, so lange es regelgerecht erworben
wurde.
Dazu gilt es zu Wissen, das der Preis für einen Führerschein
und die MPU in Deutschland einen europaweiten Spitzenplatz
belegt. Bei der Durchfallquote belgen wir sogar einen Platz in
der Weltspitze. Der deutsche Führerschein ist also nicht nur
teuer, sondern auch schwer wiederzuerlangen. Ein Schelm ist,
wer dabei Böses denkt
Aber was hat es nun mit dem EU-Führerschein und den
Gerüchten wirklich auf sich?
Tatsache ist, nach dem Beitritt der osteuropäischne Staaten
bildete sich eine Führerscheinmafia. Durch die Mithilfe zweier
(Carsten Schwaninger und Rolf Herbrechtsmeier) Insider wurde
dieser Sumpf trockengelegt und als Konsequenz daraus
entstand die 3.EU-führerscheinrichtlinie in welcher die


Bedingungen für den EU-Führerschein wasserdicht festgezurrt
wurden. Diese Richtlinie wurde mittels verschiedener Urteile
des EUGH konkrtisiert. Die Regeln sind so einfach wie
einleuchtend.
Der Bewerber muss seinen (nachprüfbaren und mit
ladungsfähiger Adresse versehenen) Wohnsitz für 185 Tage
im Kalenderjahr im Ausstellerland innehalten. Zwischen
Ausstellung des Führerscheins und der Anmeldung im
Gastland müssen mindestens 185 Tage liegen und es darf
keine Sperrzeit oder schwebendes Verfahren anhängig sein.
Natürlich muss der Bewerber auch im Gastland eine
Führerscheinprüfung ablegen.
Wird der EU-führerschein unter Beachtung dieser Regeln
erworben, so gilt er in ganz Europa. In Deutschland genau so
wie in den Niederlanden oder Bayern.
Soweit die Fakten.
Es gibt jedoch immer noch Betrüger die Ihren Kunden die
Rechtmässigkeit eines nicht auf diesem Wege erworbenen
Papieres vorgaukeln. Da wird in der Tat mit Wohnsitzen auf
Friedhöfen oder gekauften Prüfungen gearbeitet. Manchmal
darf der Kunde auch einfach nur zahlen, erhält aber gar keine
Leistung. Diese vereinzelten Betrugsagenturen sorgen
natürlich dafür, das der EU-Führerschein gerade in
Deutschland immer noch ein gewisses „halbseidenes“
Ansehen hat.
Wer seinen EU-Führerschein legal erwerben will, der sollte sich
auf eine der Agenturen mit wirklicher Reputation, allen voran
Tarabas 68 mit Rolf Herbrechtsmeier verlassen.




Firma: Frank Varoquier

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Frank Varoquier
Stadt: Wuppertal


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