Flexibel, praktisch, gut: Regus gibt Tipps für produktives Arbeiten
Motivierte Mitarbeiter, passende Technologien und Zeit – das sind
die wichtigsten Stellschrauben, wenn es für Unternehmen darum
geht die Produktivität zu steigern. Regus, ein globaler Anbieter von
flexiblen Arbeitsplätzen, zeigt, wie Firmen dies gelingen kann.
Der Faktor Mensch
Eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Gallup zeigt deutlich:
Loyale Arbeitnehmer tragen erheblich zur Produktivitätssteigerung
bei. Firmen, die in der Gunst ihrer Angestellten weit oben stehen,
sind um 21Â Prozent produktiver als jene, die mit unzufriedenen
Mitarbeitern konfrontiert sind.
Umfragen von Regus zeigen, dass Manager, die sich an ein paar
simple Grundsätze halten, schnell die Mitarbeiterbindung stärken
können. Dazu zählt:
• gute Leistungen anerkennen
• Bereitschaft, Zeit und Geld in Mentoring-Programme und
Schulungen zu investieren
• Mitarbeitern ermöglichen, die Unternehmensziele
nachzuvollziehen und ihren individuellen Beitrag daran zu erkennen
• Arbeitskräften die Möglichkeit geben, ihren Alltag flexibel und
selbständig zu gestalten
Gerade der letzte Punkt bedeutet für viele Mitarbeiter eine deutliche
Entlastung. So können sie Arbeitszeiten und -orte besser an ihr
Privat- und Berufsleben anpassen. Studien von Regus ergaben, dass
76 Prozent der Führungskräfte in Deutschland die Auffassung
vertreten, flexibles Arbeiten steigere die Produktivität. In Österreich
und der Schweiz liegt dieser Wert mit 73Â Prozent beziehungsweise
77 Prozent auf einem ähnlich hohen Niveau.
Technologie macht’s möglich
Tablets, Videokonferenzen, Smartphones und Cloud-Services bieten
Berufstätigen die Möglichkeit von nahezu überall aus zu arbeiten.
Dabei ist es jedoch wichtig, dass auch die jeweilige Umgebung ein
konzentriertes Arbeiten fördert: Laut den Umfragen von Regus
geben beinahe drei Viertel (73Â Prozent) der deutschen Teilnehmer
an, dass sie sich bei der Heimarbeit von Familienmitgliedern
abgelenkt fühlen. In Österreich sind es sogar 76 Prozent, in der
Schweiz immerhin noch 64 Prozent. Damit liegen alle drei Länder
deutlich über dem weltweiten Durchschnitt von 59 Prozent.
Diese Ergebnisse zeigen: Technologien wie Videokonferenzen für
Meetings oder mobile Geräte helfen nur bedingt. Mitarbeiter
brauchen auch außerhalb des Firmenbüros eine ruhige, professionelle
Arbeitsumgebung.
Zeitgemäß Arbeiten
Das Lesen von E-Mails und die Teilnahme an Meetings sind große
Zeitfresser im Arbeitsalltag. Eine Studie von McKinsey zeigt, dass
Büroangestellte mehr als ein Viertel ihres Tages mit dem Lesen und
Schreiben von E-Mail-Nachrichten verbringen. Auch das tägliche
Pendeln von und zur Arbeit nimmt viel Zeit in Anspruch. Wenn
Unternehmen ihren Mitarbeitern die Möglichkeit gäben, ihre Arbeit
näher am Wohnort zu erledigen, bliebe mehr Zeit für eine
ausgeglichene Work-Life-Balance. Ãœberdies bieten sie potentiellen
Bewerbern damit einen deutlichen Mehrwert und sind beim Wettlauf
um die besten Fachkräfte um eine Nasenlänge voraus.
„Die Produktivität lässt sich bereits durch einfache, praktische
Maßnahmen steigern“, ist Michael Barth, Deutschlandgeschäftsführer
von Regus, überzeugt. „Sobald Arbeitgeber bessere Voraussetzungen
für ihre Angestellten schaffen, wird sich gleichzeitig ihre Motivation
steigern. Hierbei helfen nicht nur Geräte wie Laptops und
Smartphones sondern auch Maßnahmen wie die flexiblere Gestaltung
des Arbeitsalltags. Fazit: Angestellte, die Zeit und Ort ihrer
Arbeitsausübung freier wählen können, sind nicht nur entspannter,
sondern auch motivierter und loyaler gegenüber ihrem Arbeitgeber.“
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