Der beste Freund des Menschen ist der Hund – das sollte 
zumindest bei den knapp 5 Millionen Hundehaltern in 
Deutschland der Fall sein. Doch unseren vierbeinigen Freunden 
geht es nicht immer nur gut – manchmal sind sie von Alter oder 
Krankheiten geplagt, wobei sich immer mehr Hundehalter  ...

22.01.2014

Hunderampe & Hundeleiter – die richtige Einstiegshilfe für Ihren Hund finden


Der beste Freund des Menschen ist der Hund – das sollte
zumindest bei den knapp 5 Millionen Hundehaltern in
Deutschland der Fall sein. Doch unseren vierbeinigen Freunden
geht es nicht immer nur gut – manchmal sind sie von Alter oder
Krankheiten geplagt, wobei sich immer mehr Hundehalter auch
gern auf die „Problemchen“ Ihrer Fellnasen einstellen. Dazu
zählt auch die Schonung und Prävention von Knochen- und
Gelenksproblemen, wobei die Hunderampe für den Einstieg in
das Auto und zum Überwinden von Höhenunterschieden ein gern
genutztes Werkzeug geworden ist. Wir erklären, worauf es bei
der Auswahl der richtigen Hunderampe, Hundeleiter oder
Hundeeinstiegshilfe ankommt. Eine Hunderampe ist eine längliche Konstruktion, die
beispielsweise an den geöffneten Kofferraum des Autos
angelehnt werden kann und dem Hund das Einsteigen in das
Auto erleichtert. Deswegen werden Hunderampen auch oft als
Einstiegshilfe für Hunde bezeichnet. Eingesetzt werden können
Hunderampen, oder auch Hundeleitern, aber ebenfalls zum
einfacheren Überwinden von Höhenunterschieden – wie
beispielsweise Treppenstufen und Erhöhungen im Garten oder
an der Terrasse.
Zum Einsatz kommt eine Hunderampe aus sehr
unterschiedlichen Gründen. Sie kann für Welpen oder junge
Hunde ebenso hilfreich und gut sein, wie für alte oder kranke
Hunde. Am häufigsten jedoch wird die Hunderampe für den
Einstieg des Hundes in den Auto-Kofferraum genutzt. Ideal ist
das beispielsweise für kleine und junge Hunde, die den
Höhenunterschied sonst nur schwer oder gar nicht bewältigen
könnten. Besonders hilfreich ist die Auto Hunderampe aber
vor allem für alte, kranke, verletzte, adipöse und frisch
operierte Hunde. Hierbei geht es zusätzlich darum, dem Hund
zusätzliche Schmerzen zu ersparen. Viele Hunde leiden


beispielsweise an sehr schmerzhaften Knochen- und
Gelenkskrankheiten, wie der Hüftdysplasie (HD), Arthrose
oder auch Spondylose. Diese Leiden erschweren vielen
Hunden bereits das normale Laufen enorm. Da viele dieser
Krankheiten besonders häufig bei größeren und sehr großen
Hunderassen auftreten, ist es den meisten Hundehaltern auch
nicht möglich, Ihren Hund einfach so in den Kofferraum zu
heben.
Alles in allem ist die Hunderampe also ein optimales
Werkzeug, um dem Hund die Bewältigung eines
Höhenunterschiedes zu vereinfachen.
Doch Hunderampen kommen nicht nur im Akutfall zum
Einsatz, sondern können – und sollten vor allem bei
Hunderassen, die für benannte Knochen- und
Gelenkskrankheiten anfälliger sind – bereits präventiv zum
Einsatz kommen. Wer einen Welpen oder Junghund einer
größeren oder sehr großen Hunderasse zu seiner Familie
zählt, weiß dass es wichtig ist, Gelenke und Knochen bereits
frühzeitig richtig zu belasten und vor falscher Belastung zu
schonen. Sprünge, schnelles Abbremsen und alle anderen
ruckartigen Bewegungen belasten die Gelenke jedoch sehr –
so auch beispielsweise ein Sprung in das Auto. Um die
Gelenke bereits frühzeitig zu schonen, ist eine
Hundeeinstiegshilfe optimal.
Begibt man sich nun auf die Suche nach der richtigen
Hunderampe fürs Auto, Treppenabsätze oder andere Hürden,
stellt man schnell fest, dass die Auswahl gar nicht so einfach
ist. Welche Autorampe oder Hunderampe optimal ist, hängt
nämlich von einigen Faktoren ab.
Einer der wesentlichen Faktoren ist die maximale
Belastbarkeit der Hunderampe. Viele Rampen sind nur bis zu
einer gewissen Kiloanzahl belastbar – das Gewicht des Hundes
sollte diese Angabe natürlich nicht überschreiten.
Der zweite Faktor ist die benötigte Länge der Hunderampe. Ist
das Auto beispielsweise ein SUV und liegt der Laderaum des
Autos damit recht hoch, sollte die Entscheidung auf eine
längere Einstiegshilfe für Hunde fallen. Dies begründet sich
schlichtweg darin, dass der Einstiegswinkel für den Hund noch
angenehm und zu bewältigen sein muss. Liegt der Laderaum
des Autos sehr hoch und ist die Rampe kurz, ist der
Einstiegswinkel umso steiler.
Kurzum kann man es auf eine recht einfache Formel bringen:
je höher die Laderampe, umso länger muss auch die Hunde
Rampe sein.
Der dritte Faktor ist die Hunderampe selbst, denn hier kann
man aus verschiedenen Materialien und Bauformen wählen.
Sehr beliebt sind beispielsweise die recht leichten Alu
Hunderampen, sowie die einfach ausziehbaren Teleskop
Hunderampen. Diese sind deshalb so begehrt, da sie sich
natürlich sehr einfach und schnell ausklappen und
zusammenklappen lassen und so auch einfach im Auto
verstaut und transportiert werden können.




Firma: Jasmina Dreissel

Kontakt-Informationen:
Stadt: Gelsenkirchen
Telefon: 4920988300175


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