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Aktueller Test beweist: Europäische Autos haben Nachholbedarf bei der Knautschzone / US-Version des Honda Accord zeigt im ADAC Crashtest, dass Autos im Frontbereich noch sicherer sein können

ID: 999188

(ots) - Viele europäische Autos könnten gerade im Bereich
der Knautschzone noch sicherer sein. Vorausgesetzt, sie wären weniger
steif gebaut. Das belegt der aktuelle ADAC Kompatibilitäts-Crashtest,
bei dem die US-Version eines Honda Accord exzellente
Sicherheitsmerkmale im Frontbereich unter Beweis gestellt hat. Grund
dafür ist nach Ansicht der Tester ein spezielles "Schutzschild" beim
Honda, das im Fall eines Aufpralls die Wucht gleichmäßig über die
Fahrzeugfront verteilt und damit sich selbst und auch den
Unfallgegner vor schlimmeren Folgen bewahrt.

Im Gegensatz dazu verzichten europäische Autobauer auf ein solches
Schutzschild und setzen stattdessen auf harte Frontkonstruktionen,
welche die Aufprallenergie weniger gut abbauen können. Auch die
Längsträger stellen Probleme dar: Wie Spieße können sich diese Träger
bei einem Frontalaufprall in den Unfallgegner bohren. Im Test wurden
diese Schwachstellen, die für viele in Europa erhältliche Pkw-Modelle
charakteristisch sind, exemplarisch an einem Audi A4 nachgewiesen.

Der ADAC fordert angesichts der deutlichen Testergebnisse, dass
auch europäische Pkw standardmäßig mit einem großflächigen
Schutzschild ausgerüstet sein sollten, um die Sicherheit weiter zu
erhöhen. Die Steifigkeit der Fahrzeugfronten sollte so angepasst
werden, dass jedes Fahrzeug seinen Anteil der Aufprallwucht bei
Kollisionen abbaut.

Beim ADAC Kompatibilitäts-Test wird untersucht, wie sich
Unfallgegner bei einem Crash verhalten. Das Testen nach
Kompatibilitätskriterien und die daraus resultierenden Folgerungen
können die Autos auch in Europa in Zukunft noch sicherer machen. Nach
Schätzungen der ADAC Unfallforschung können in einigen Jahren mehrere
Hundert Menschenleben pro Jahr gerettet und viele schwere
Verletzungen verhindert werden.

Über den ADAC:





Mit über 18 Millionen Mitgliedern ist der "Allgemeine Deutsche
Automobil-Club" der zweitgrößte Automobilclub der Welt. Als führender
Dienstleister trägt der ADAC wesentlich dazu bei, Hilfe, Schutz und
Sicherheit in allen Teilbereichen des mobilen Lebens sicherzustellen.
Dabei handelt der ADAC nach dem Leitsatz "Das Mitglied steht im
Mittelpunkt!" und überzeugt in erster Linie durch die Kompetenz und
Servicebereitschaft seiner Mitarbeiter sowie die Qualität und
Fairness seiner Produkte und Dienstleistungen.



Pressekontakt:
Dr. Christian Buric
Tel.: (089) 7676-3866
christian.buric(at)adac.de

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Datum: 20.12.2013 - 11:05 Uhr
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