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Gemeinsam für den Natur- und Artenschutz / Die KfW Stiftung setzt die Förderung des Zoos durch die KfW Bankengruppe fort

ID: 995806

(ots) - Was die KfW Bankengruppe im Mai 2011 begann,
setzt die im Oktober 2012 gegründete KfW Stiftung nun fort - die
Förderung des Frankfurter Zoos. Ziel der Förderung ist es, das
Informations- und Bildungsangebot im Zoo für alle Besuchergruppen zu
erweitern und zu verbessern und damit einen aktiven Beitrag zur
Sensibilisierung für die Themen Natur- und Artenschutz zu leisten.

Konkret stehen fünf Projekte auf der Agenda, die in den nächsten
Jahren gemeinsam realisiert werden sollen, darunter eine
Kiwi-Informationsstation sowie die Informationssysteme rund um die
geplante Pinguin-Anlage. "Der Zoo ist ein außergewöhnlicher
außerschulischer Lernort für die unterschiedlichsten Zielgruppen. Die
direkte Begegnung von Mensch und Tier schafft eine emotionale
Atmosphäre und die Bereitschaft, sich tier- und naturschutzrelevanten
Themen zu öffnen", sagt Zoodirektor Prof. Dr. Manfred Niekisch.

"Die Förderung des Frankfurter Zoos und seines Bildungsangebots
durch die KfW Stiftung ermöglicht, dass diese traditionelle
Frankfurter Freizeiteinrichtung sich als Natur- und
Artenschutzzentrum profiliert. Das gemeinsame Ziel beider
Institutionen ist die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für einen
verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt und ihren Ressourcen",
lobt Kulturdezernent Prof. Dr. Felix Semmelroth die Fortsetzung der
Zusammenarbeit der beiden Frankfurter Einrichtungen.

Die KfW Stiftung fördert den Umwelt- und Klimaschutz mit dem
Schwerpunktthema Biodiversität. "Die von uns unterstützten lokalen,
nationalen und internationalen Projekte leisten einen wertvollen
Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Sie stehen beispielhaft für das
verantwortungsvolle Engagement der Menschen und für den notwendigen
interdisziplinären Dialog in unserer Gesellschaft", sagt Dr.
Edeltraud Leibrock, Vorstand der KfW Stiftung.





Dass eines der gemeinsamen Projekte eine Kiwi-Informationsstation
ist, ist nicht weiter erstaunlich. Im Jahr 2011 hat die KfW die
Patenschaft für den Kiwi MANU übernommen. MANU ziert
Informationsbroschüren und Infostände, es gibt MANU-Kuscheltiere und
einen lebensgroßen MANU zum Anfassen. Kiwis kommen ausschließlich auf
der Nordinsel Neuseelands vor. Außerhalb ihrer Heimat gibt es nur
relativ wenige Exemplare. "Die Kiwi-Informationsstation wird ein
Schaufenster in die Welt der Kiwis", weiß Zoodirektor Niekisch. Im
Zoo sind die empfindlichen Kiwis für die Besucher nicht unmittelbar
zu sehen. "Für uns steht die Notwendigkeit der erfolgreichen Zucht in
diesem speziellen Fall über dem Interesse der Zoobesucher, die Tiere
zu beobachten. Durch die Informationsstation werden die Kiwis für die
Besucher aber dennoch erfahrbar, und gleichzeitig wird das Vorgehen
des Zoos in dieser Sache erklärt", erläutert Niekisch.

Jedes der gemeinsamen Projekte ist als Baustein einer didaktischen
Gesamtkonzeption angelegt und bietet unterschiedliche inhaltliche
Schwerpunkte. Dies geschieht mit Hilfe neu zu entwickelnder
Maßnahmen, Methoden und Tools. Die Informationsangebote sind bewusst
dezentral auf unterschiedliche Standorte im Zoo verteilt und die
Inhalte immer an repräsen-tierenden Tierarten festgemacht. "Zusammen
mit einem Wechsel der Vermittlungsmethoden wird so die Neugier bei
den Besuchern wach gehalten, werden zusätzliche Anreize zur
Beobachtung der Tiere geschaffen, und es findet keine Überfrachtung
mit Informationen statt", erläutert Niekisch.

Seit 2008 wird der Zoo Frankfurt unter dem Motto "Tiere erleben -
Natur bewahren" konsequent zum Arten- und Naturschutzzentrum
entwickelt. Die Zoopädagogik hat einen entscheidenden Anteil an
dieser Entwicklung. Durch die Förderung der KfW Stiftung wird die
Attraktivität des Zoos weiter erhöht und das Informations- und
Bildungsangebot für alle Besuchergruppen verbessert und nachhaltig
gestaltet.



Pressekontakt:
KfW Stiftung:
Wolfram Schweickhardt, Leiter Kommunikation
Tel.: 069 7431-1778
E-Mail: wolfram.schweickhardt(at)kfw-stiftung.de

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Datum: 13.12.2013 - 11:46 Uhr
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