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Studie: Online-Weihnachtsumsatz 2013 fast 10 Milliarden Euro - Umsatz durch Mobile Shopping fast verdreifacht

ID: 992023

(ots) -

- Die Deutschen werden über 70 Milliarden Euro für Weihnachten
ausgeben - mehr als die Hälfte für Geschenke, ein Drittel für
Essen
- 14 Prozent des Umsatzes erfolgt online - 17 Prozent mehr als
2012
- Mehr als eine halbe Milliarde Euro wird mobil umgesetzt - etwa
dreimal so viel wie 2012; Tablet wächst am stärksten

Die Unkosten zu Weihnachten rieseln wie dicke Schneeflocken auf
eine deutsche Familie ein. 71,13 Milliarden Euro, etwa 668 Euro pro
Haushalt, werden dieses Jahr in Deutschland als Gesamtausgaben zu
Weihnachten erwartet. Das ergab eine internationale Studie von
Deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und
Rabatte. Den Löwenanteil stellen dabei die Ausgaben für Geschenke
dar: Mehr als die Hälfte des Geldes (56,5 Prozent), und zwar rund 377
Euro, wird ein deutscher Haushalt 2013 durchschnittlich für Präsente
ausgeben. Für Essen und Trinken werden die Deutschen pro Haushalt
durchschnittlich mit 210 Euro in die Tasche greifen (31,3 Prozent der
Ausgaben). Reisekosten schlagen mit 49,55 Euro (7,4 Prozent der
Ausgaben) und Weihnachtsdekorationen mit durchschnittlich 31,25 Euro
(4,7 Prozent der Ausgaben) zu Buche. Die Deutschen liegen mit ihren
Ausgaben jedoch unter dem untersuchten globalen Schnitt von 724 Euro
pro Haushalt. Am meisten wird für Weihnachten in Australien (878
Euro) und den USA (847 Euro) ausgegeben, am wenigsten in den
Niederlanden mit 449 Euro.

Trend 2013: Online-Umsatz fast 10 Milliarden Euro - Umsatz durch
Mobile Shopping verdreifacht sich fast

Die Studie prognostiziert, dass 14 Prozent des Gesamtumsatzes in
Deutschland zu Weihnachten online erzielt werden wird. Das wären rund
10 Milliarden Euro (9,90 Milliarden Euro). Zudem greifen die
Deutschen vermehrt zum Handy oder Tablet, um ihre Weihnachtseinkäufe




zu erledigen: Etwa 650 Millionen Euro werden durch Mobile Shopping
umgesetzt, davon etwa zwei Drittel über Smartphones und ein Drittel
über Tablets. Der Umsatz über die mobilen Endgeräte verzeichnet damit
einen riesigen Anstieg und verdreifacht sich fast im Vergleich zum
Vorjahr (Wachstum um 183 Prozent).

In Bezug auf diese Online-Affinität ist Deutschland im
internationalen Vergleich ganz vorn mit dabei: Der Online-Anteil ist
mit 14 Prozent größer als in Frankreich (10,9 Prozent) oder den
Niederlanden (8,7 Prozent) und steht nur den USA (15,9 Prozent) und
dem Spitzenreiter UK (20,1 Prozent) nach.

Top 5 unterm Weihnachtsbaum: Bei Geschenken dominiert Kleidung vor
Elektronik und Spielzeug

Deutsche geben durchschnittlich über 370 Euro für Geschenke aus.
Vor allem Kleidung und elektronische Geräte liegen in der Gunst der
Schenker dieses Jahr vorne. Im weltweiten Schnitt liegt Deutschland
damit recht weit zurück: Amerikaner geben mit rund 1.200 Euro
beispielsweise fast das Dreifache aus.

Ausgaben für Geschenke in Deutschland
(Durchschnittliche Ausgaben pro Haushalt)
1) Kleidung (30,4 % der Ausgaben) - 113,93 Euro
2) Elektronische Geräte (25,8 % der Ausgaben) - 96,60 Euro
3) Spielzeug (20,1 % der Ausgaben) - 75,39 Euro
4) Kosmetik (9,7 % der Ausgaben) - 36,33 Euro
5) Sonstiges (14 % der Ausgaben) - 52,50 Euro

"Die Studie zeigt sehr deutlich einen starken Trend bei den
deutschen Konsumenten, einen immer größeren Anteil ihrer
weihnachtlichen Besorgungen online zu erledigen. Nicht nur die immer
größere Verbreitung mobiler Endgeräte, sondern auch Preisvorteile und
umfangreiche Preisvergleichsmöglichkeiten im Netz sprechen klar für
einen Einkauf im Internet - so können deutsche Verbraucher die
beträchtlichen Kosten für das Weihnachtsfest abfedern", erklärt
Tobias Conrad, General Manager bei Deals.com.

Zur Umfrage:

Deals.com führte eine internationale Studie mit dem Centre for
Retail Research Limited durch, die eine umfangreiche statistische
Analyse des Weihnachtseinkaufsverhaltens, Telefoninterviews mit
Händlern und eine repräsentative Befragung von unter anderem 1.000
deutschen Konsumenten beinhaltete.

Die Studie fand in Australien, Deutschland, Frankreich,
Großbritannien, Kanada, Niederlande und USA statt. Die Ergebnisse
sind abrufbar unter:
http://www.deals.com/internationale-weihnachtsstudie-2013.

Über Deals.com

Deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und
tagesaktuell Gutscheine und Rabatte von über 1.500 Online-Händlern.
Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik,
Restaurants oder Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes,
Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erworben
werden. Deals.com ging im Mai 2012 an den Start und hat seinen
Hauptsitz in Berlin. Deals.com gehört zu RetailMeNot, Inc., dem
weltweit größten Marktplatz für digitale Gutscheine. RetailMeNot,
Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben
Deals.com führende Gutscheinportale in den USA und Kanada
(RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und
Frankreich (Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-Reduc). RetailMeNot,
Inc. ging im Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem
Kürzel "SALE" gelistet.

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Datum: 03.12.2013 - 10:00 Uhr
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