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Hamburger Sparkasse schweigt zu umstrittenen Dispo-Zinsen / Größte deutsche Sparkasse ist damit Letzter im Pressestellentest

ID: 991615

(ots) - Die Hamburger Sparkasse (Haspa) belegt den letzten
Platz im Pressestellentest des prmagazins. Ausgerechnet die größte
deutsche Sparkasse versagt beim umstrittenen Thema Dispo-Zinsen auf
ganzer Linie. Keine Antworten, nicht einmal eine Rückmeldung zu den
Fragen nach Höhe und Kalkulation der Überziehungsgebühren, bedeuten
in drei von fünf Kategorien null Punkte für
Haspa-Kommunikationschefin Stefanie von Carlsburg. Damit schneiden
die Hanseaten noch schlechter ab als die kleinere Sparkasse Pforzheim
Calw. Beide Institute kassieren im Pressestellentest die
zweitschlechteste Bewertung: "reformbedürftig".

Wie man es besser macht, zeigt die Testsiegerin Michaela Roth,
Pressesprecherin des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands. Aus dem
Stegreif beantwortet sie beim ersten Kontakt telefonisch alle Fragen,
liefert Hintergründe und Zusatzmaterial. Diese Leistung verdient
nicht nur das Prädikat "erstklassig". Roth fährt zudem die volle
Punktzahl ein - das ist höchst selten im Pressestellentest.

Auch die Sparkassen München und Düsseldorf präsentieren sich
"erstklassig". Mit "sehr gut" wurden die Kreissparkasse Köln sowie
die Nassauische und die Frankfurter Sparkasse bewertet.

In ihren Antworten betonten die Institute vor allem ihr
Hauptargument: Dispo-Kredite stellten eine kurzfristige
Überbrückungsmöglichkeit für finanzielle Engpässe bei den Kunden dar.
Von einer Dauernutzung sei jedoch abzuraten. "Bei einem
längerfristigen Kreditbedarf empfehlen wir unseren Kunden
Kreditprodukte mit deutlich besseren Konditionen", so Jörg Wehner,
Pressesprecher der Stadtsparkasse KölnBonn.

Den von Verbraucherschützern erhobenen Vorwurf mangelnder
Transparenz bei Dispo-Zinsen wiesen die Unternehmen zurück. Durch
Kopplung an einen Referenzzins seien die Gebühren nachvollziehbar und




überprüfbar, sagte Christoph Hellmann, Sprecher der Kreissparkasse
Köln. Ähnlich äußerten sich viele seiner Kollegen. Indes: Ganz genau
wollten sich manche Banken nicht in die Karten schauen lassen. So
verweigerte die Sparkasse Hannover aus Wettbewerbsgründen die
Offenlegung der genauen Kalkulation.

Den ausführlichen Test lesen Sie in der aktuellen Ausgabe, die
heute erscheint:
www.prmagazin.de/aktuell/meldungen/details/das-aktuelle-heft-122013.

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Christina Ullrich
Verantwortliche Redakteurin
prmagazin
Telefon: 02228/931-123
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E-Mail: ullrich(at)rommerskirchen.com
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Datum: 02.12.2013 - 14:12 Uhr
Sprache: Deutsch
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