Sind Deutschlands Politiker zur Vernunft gekommen? Punktsieg für ADAC Position zur Infrastrukturfinanzierung zeichnet sich ab
(ots) - Nach jüngsten Medienberichten scheinen die derzeit
in Koalitionsverhandlungen befindlichen Volksparteien wesentliche
Forderungen des ADAC erfüllen zu wollen. Ohne Mehrbelastungen für
deutsche Autofahrer sollen künftig
- mehr finanzielle Mittel in die Verkehrsinfrastruktur fließen
- die zusätzlichen Finanzmittel zweckgebunden für die Reparatur
maroder Straßen bei Bund, Ländern und Gemeinden verwendet werden
- die Gelder bedarfsgerecht und nicht mehr nach dem
Gießkannenprinzip verteilt werden.
Diese Eckpunkte stellen die drei wesentlichen Elemente des ADAC
Konzepts "Auto finanziert Straße" dar. Auch wenn eine
europarechtliche Bewertung des aktuell in Berlin in der Diskussion
befindlichen Vignetten-Modells für Pkw noch aussteht, muss das
Versprechen der Bundeskanzlerin auch langfristig Bestand haben, dass
die Autofahrer nicht zusätzlich belastet werden.
Die einstimmigen Beschlüsse der Verkehrsministerkonferenz vom 2.
Oktober 2013 sieht der ADAC auch weiterhin als Grundlage für das
künftige Handeln der neuen Regierungskoalition.
Pressekontakt:
Christian Garrels
Tel.: (089) 7676-2052
christian.garrels(at)adac.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 23.10.2013 - 11:31 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 967317
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
München
Telefon:
Kategorie:
Automobilindustrie
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 96 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Sind Deutschlands Politiker zur Vernunft gekommen? Punktsieg für ADAC Position zur Infrastrukturfinanzierung zeichnet sich ab"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
ADAC (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).