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M-Payment: Viele Verfahren, wenig Akzeptanz

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IT-Profimagazin iXüber das Bezahlen per Handy


(PresseBox) - Produktankündigungen für mobiles Bezahlen gibt es derzeit beinahe im Sekundentakt. Aufgrund fehlender Standards zögern jedoch viele Händler noch. Gleichzeitig verwirren die vielen Insellösungen die Kunden, schreibt das IT-Profimagazin iX in seiner aktuellen November-Ausgabe.
Verbraucher setzen beim E-Commerce überwiegend auf tradi­tionelle Zahlungsmittel wie EC- und Kreditkarte. Lösungen für mobiles Bezahlen sind hierzulande noch nicht sehr verbreitet. Dabei versuchen Kooperationen von großen Anbietern aus dem stationären Handel, von Kreditkartenunternehmen, Mobilfunkbetreibern und IT-Dienstleistern das M-Payment voranzutreiben. Sie nutzen technische Verfahren wie QR-Codes, NFC oder mTAN, die online, offline und mobil einsetzbar sind. Doch die unüberschaubare Vielfalt an Angeboten und die Datenschutzproblematik verunsichern viele Kunden.
Nicht nur die Kunden zögern, auch die Händler haben die Qual der Wahl, zumal etablierte Standards fehlen. "Das Bezahlen via Smartphone ist noch lange nicht den Kinderschuhen entwachsen", sagt iX-Redakteurin Ute Roos. Obwohl Banken aufgrund ihrer bestehenden Strukturen und Erfahrungen im Geldgeschäft eigentlich die Nase vorn haben sollten, konnten auch sie sich nicht durchsetzen. Mittlerweile drängen Google, PayPal, Facebook oder Apple mit eigenen Angeboten in den Markt. Darüber hinaus kochen auch Lebensmittelhändler und Discounter ihr eigenes Süppchen: So starteten Edeka und Netto in diesem Frühjahr ein großes M-Payment-Projekt, bei dem man ohne NFC und QR-Code via eigener App bezahlen kann. Doch viele Kunden fragen sich, wozu man zum Einkaufen eine App nutzen sollte, wenn diese letztlich auch nur eine Lastschrift erzeugt.
"Um bei den Konsumenten eine verstärkte Akzeptanz für mobiles Payment zu erreichen, müssen die Anbieter Anreize schaffen, etwa durch Gutscheine und Rabatte", rät iX-Redakteurin Ute Roos. Einige Händler versuchen dies bereits, in dem sie mobile Coupons einsetzen, die Kunden automatisch beim Bezahlen einlösen können. Mit Erfolg - so spricht etwa Edeka von positiver Resonanz, vor allem bei Stammkunden.





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Datum: 22.10.2013 - 13:09 Uhr
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