Das Erste: "Rote Rosen": Warum musste diese große Liebe enden?
(ots) - Am Donnerstag beginnt ein neues Kapitel der
ARD-Telenovela mit Maike Bollow in der Hauptrolle
Am Donnerstag, 24. Oktober 2013, wird das zehnte Kapitel der
ARD-Telenovela "Rote Rosen" im Ersten aufgeschlagen. Und wieder steht
eine starke Frau im Mittelpunkt der neuen Geschichte, die schon
einiges erlebt hat im Leben, aber sich mit Ende 40 noch einmal großen
Herausforderungen stellen muss. Die dänische Modedesignerin Tine
Hedelund, gespielt von Maike Bollow, kommt nach Lüneburg zurück, wo
sie einst bei Onkel und Tante aufgewachsen ist, um gemeinsam mit
ihrem Ex-Mann Ole (Patrik Fichte) die gemeinsame Tochter (Anna
Willecke) aus den Fängen einer obskuren Sekte zu befreien. Denn
Lotte, ein offenes und neugieriges, aber auch etwas verunsichertes
Mädchen hat sich durch eine Mischung aus Schmeichelei und
Heilsversprechen durch den charismatischen Sektenchef Uli Klein
(Patrick Bach) in den Bann ziehen lassen.
Bei dem gemeinsamen Kampf um Lotte kommen sich die einstigen
Partner wieder näher und es drängt sich die Frage auf: Warum ist ihre
Ehe vor 14 Jahren eigentlich zerbrochen? Klar, Ole hatte einen
Seitensprung begangen. Aber ist das der natürliche Tod einer großen
Liebe? Die zarten Schritte der Annäherung zwischen Tine und Ole
werden eifersüchtig wahrgenommen - einerseits von Lisa (Daniela
Wutte), Oles jetziger Lebensgefährtin und Mitarbeiterin in seiner
Radsport-Manufaktur. Andererseits kann auch Malte (Marcus Bluhm),
Tines Lebensgefährte, der, mit Charme und Pilotenuniform
ausgestattet, stets eine gute Figur abgibt, Nebenbuhler nicht
akzeptieren.
In weiteren neuen Rollen sind Alexander Becht als irischer
Austauschschüler und Lottes Schwarm Brian, Peggy Lukac und Klaus
Mikoleit als Tines Tante und Onkel aus Lüneburg zu sehen. Zum
Hauptcast der "Roten Rosen" (mehr dazu im Presseheft) zählt auch
wieder Maria Fuchs, die als Carla Saravakos aus Griechenland
zurückkehrt und erleben muss, dass sie und ihr Ehemann Torben
(Joachim Kretzer) sich nach einem Jahr Fernbeziehung doch entfremdet
haben.
"Rote Rosen" wird produziert von der Studio Hamburg Serienwerft
Lüneburg GmbH im Auftrag der ARD unter Federführung des NDR für Das
Erste. Produzent ist Emmo Lempert. Die Redaktion hat Iris Kannenberg
(NDR), die Leitung der Sendung Angelika Paetow (NDR).
Weitere Informationen finden akkreditierte Journalisten im neuen
Presseheft zur Serie im Pressedienst Das Erste unter
https://presse.daserste.de/pressemappen
Aktuelle Pressefotos unter www.ard-foto.de
"Rote Rosen", montags bis freitags um 14.10 Uhr im Ersten Im
Internet unter www.DasErste.de/roterosen
Pressekontakt:
Dr. Bernhard Möllmann, Presse und Information Das Erste
Tel.: 089/5900 2887, E-Mail: bernhard.moellmann(at)DasErste.de
DZ! Kommunikation, Tel.: 030/3101 88 66, Dieter Zurstraßen
Mobil: 0160/4798 370, E-Mail: dz(at)dz-kommunikation.de
oder am Set: Jenny Nitz, Tel.: 04131/886108, E-Mail:
jnitz(at)rote-rosen.tv
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 21.10.2013 - 10:49 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 965715
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
München
Telefon:
Kategorie:
Medien & Unterhaltung
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 112 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Das Erste: "Rote Rosen": Warum musste diese große Liebe enden?"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
ARD Das Erste (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).