Neue Krimireihe "Sebastian Bergman - Spuren des Todes" im ZDF/
Rolf Lassgard spielt Hauptrolle in der Verfilmung der Bestseller (BILD)

(ots) -
Wohl noch nie gab es die filmische Umsetzung eines Buches so
schnell auf dem Bildschirm zu sehen: Die Reihe "Sebastian Bergman -
Spuren des Todes" thematisiert, wie sich ein gebrochener Mann durch
die Mordfälle, die es zu lösen gilt, seiner eigenen vielschichtigen
Persönlichkeit stellen muss und allmählich zurück ins Leben findet.
Die beiden Koproduktionen "Der Mann, der kein Mörder war" und "Die
Frauen, die er kannte", die das ZDF sonntags am 13. und 20. Oktober
2013, 22.00 Uhr, mit Rolf Lassgard in der Hauptrolle zeigt,
entstanden nach den Drehbüchern der prominenten schwedischen Autoren
Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt. Parallel zu ihrer Drehbucharbeit
und der filmischen Umsetzung erschienen die gleichnamigen Romane, die
seit mehr als einem Jahr in den Bestsellerlisten stehen. Daniél
Espinosa und Michael Hjorth inszenierten jeweils eine Folge des neuen
ZDF-"Sonntagskrimis".
Als seine Mutter überraschend stirbt, kehrt Sebastian Bergman
(Rolf Lassgard) im Auftaktfilm "Der Mann, der kein Mörder war" an den
Ort seiner Kindheit zurück und stellt sich dort seiner Vergangenheit.
Er erfährt, dass in der Nachbarschaft ein 15-jähriger Junge ermordet
wurde. Die polizeiliche Untersuchung wird von seinem ehemaligen
Kollegen Torkel Höglund (Tomas Laustiola) geleitet. Der nimmt den
begabten alten Freund für diesen komplizierten Fall in sein Team auf.
Sebastian stürzt sich regelrecht in die Arbeit, bringt unliebsame
Wahrheiten auf den Punkt, macht sich aber unter den Kollegen keine
Freunde. Als er in seinem Elternhaus alte Briefe findet, muss er
gleich einen zweiten Fall klären: Er will eine ehemalige Bekannte
ausfindig machen, die behauptet, er sei der Vater ihrer Tochter. Der
einstige Womanizer kann nicht fassen, dass er noch einmal Papa sein
soll.
Im zweiten Film mit dem Titel "Die Frauen, die er kannte"
untersucht Sebastian Bergman eine Serie von Frauenmorden, die Edward
Hindes Handschrift tragen, jenes Serienmörders, der dank Sebastians
Profiler-Arbeit bis heute in Haft sitzt. Es muss sich also um einen
Nachahmungstäter handeln. Bergman überzeugt Torkel, ihm Einsicht in
die Unterlagen zu gewähren. Erschrocken stellt er fest, dass alle
ermordeten Frauen frühere Freundinnen von ihm waren. Der Killer
scheint ein klares Ziel zu haben: Rache an Bergman. Als Edward Hinde
die Flucht aus dem Gefängnis geling, gerät die junge Julia (Moa
Silén) aus Torkels Team in höchste Lebensgefahr Denn Edward weiß, was
Bergman bisher sonst niemandem anvertrauen möchte: Julia ist seine
Tochter.
Zwei weitere "Sebastian-Bergman"-Filme sind bereits abgedreht. Die
Koproduktionen von Tre Vanner, SVT, ZDF Enterprises, ZDF und Network
Movie, mit Unterstützung von Nordisk Film & TV Fond, werden
voraussichtlich 2014 im ZDF zu sehen sein.
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Fotos sind erhältlich über die ZDF-Pressestelle, Telefon: 06131 -
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Datum: 09.10.2013 - 15:44 Uhr
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